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BMW-Händler gegen Dekra: Sie wussten nicht, was sie tun

21.03.2014 13:00 Uhr
BMW-Händler gegen Dekra: Sie wussten nicht, was sie tun
Nicht marktgerechte GW-Preise: BMW-Händler verloren 2008 bis zu 400.000 Euro pro Monat.
© Foto: Dr. Martin Endlein/Springer Fachmedien München GmbH

Bei der zweiten Zeugenvernehmung im Prozess der BMW-Händler gegen die Dekra wegen falscher Marktpreise für Leasingrückläufer wurde eine erstaunliche Gleichgültigkeit der Manager gegenüber dem Problem deutlich.

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Ein ernüchterndes Bild der Abläufe in den Konzernen hat der zweite Tag der Zeugenvernehmungen im Prozess der BMW-Händler gegen die Dekra vor dem Oberlandesgericht (OLG) in Stuttgart gezeichnet. Es geht immer noch um die Marktpreise, die die Dekra für die herstellereigenen Leasinggesellschaften der BMW AG ermittelt hat. Die BMW-Händler werfen der Gutachterorganisation vor, dass diese in 2008 nicht marktgerecht waren. Reihenweise traten die Manager in den Zeugenstand, von Dekra, von BMW AG und BMW-Bank – und konnten nicht viel zur Klärung des Sachverhaltes beitragen. Am Ende fasste Richter Joachim Ellinger zusammen: "Nach zwei Tagen Zeugeneinvernahme sind wir nicht viel klüger."

Die Manager kannten die Verträge nicht, verließen sich bei Unterschriften auf Fach- und Rechtsabteilung oder wechselten nach wenigen Jahren die Position. Fazit: Die Dekra-Manager wussten trotz jahrzehntelanger Zusammenarbeit angeblich nicht, dass die von ihnen im Auftrag der BMW-Bank erstellten "Wertgutachten" für die Händler zwingend Grundlage der Abrechnung von Leasing-Rückläufern waren. Die BMW-Manager konnten nicht sicher sagen, ob den Dekra-Managern dies jemals mitgeteilt worden war. Und genau das wollte der Richter hauptsächlich wissen: Wusste die Dekra, dass ihre Gutachten unmittelbare Berechnungsgrundlage für die Abrechnung der Leasing-Rückläufer der BMW-Bank waren?

Der Prozess ist mittlerweile in der vierten Runde. Das Landgericht Stuttgart hatte den Händlern Schadenersatz dem Grunde nach zugesprochen. Dagegen ging die Dekra in Berufung und gewann vor dem OLG. Der Bundesgerichtshof (BGH) hob dieses Urteil wegen Rechtsfehlern im Januar 2013 auf und verwies es zur erneuten Verhandlung an das OLG Stuttgart zurück.

Den Reigen der Zeugen am zweiten Vernehmungstag eröffnete Erik Wakolbinger. Er war zur fraglichen Zeit 2008/09 als Vertriebsleiter bei der Dekra zuständig für BMW. Seiner Aussage nach habe die Gutachterorganisation im Laufe des Jahres 2008 erkannt, dass die übermittelten Marktwerte nicht stimmten und im Frühjahr 2009 BMW nahe gelegt, zu handeln. Grund hierfür sei gewesen, dass die Schwacke-Daten, die die Dekra lediglich an die Händler weitergegeben haben soll, damals einen zeitlichen Vor- bzw. Nachlauf von vier bis acht Wochen gehabt hätten. Angesichts der dramatischen Preisentwicklung am Gebrauchtwagenmarkt war Wakolbinger deshalb klar: "Wir brauchen eine Systematik, die bei solchen Problemen funktionsfähig ist."

Richtige Gutachten zu teuer

Richtige Gutachten seien von BMW auf Grund der Kosten aber nicht in Betracht gezogen worden. Da die sogenannten "Abrufe" bei dem Hersteller eine untergeordnete Rolle im Vergleich zu anderen Geschäftsfeldern gespielt hätten, sei dann nichts weiter unternommen worden – so jedenfalls die Wahrnehmung von Wakolbinger.

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KOMMENTARE


UE

21.03.2014 - 14:01 Uhr

Hauptsache das Gehalt stimmt.DAS passiert, wenn Wasserköpfe immer dicker werden und "Manager" direkt von der Uni rekrutiert werden. Die meisten sog. Manager haben doch von dem Geschäft welches sie leiten bzw. verantworten nicht die geringste Ahnung!Dafür sind sie besonders gut im "große Reden schwingen"...Manchmal wäre es sicher hilfreich, wenn sog. Manager mal an der "Basis" gearbeitet hätten.


Michael Kühn

21.03.2014 - 16:08 Uhr

unglaublich, alle waren beteiligt, aber niemand weiß etwas; ich erinnere noch genau, wie ich mich bei meinen befreundeten BMW-Händlern zu dem Dekra-Thema äußerte: " bedrucktes Klopapier " !!! - Es wollte damals kaum einer wahrhaben... - Dieser Artikel zeigt mir einmal wieder deutlich, wie die Kfz.-Branche so allgemein tickte: Manager ohne "Ahnung" ("?"), Händler mit Gottvertrauen "?" (oder Glauben an den Hersteller/Weihnachtsmann) + Alles wird guuuut.... --- Mit Verlaub, es gab damals bereits Mobile /Autoscout.de. Wer viel mit freien Händlern zu tun hatte (wie ich), hatte schnell merken können, das hier erhebliche Differenzen im Raum standen und teilweise die Marge bei einem Leasingrückläufer gen Nulllll tendierte oder noch darunter zu erwarten war !!! Aber da war ja noch die Händler-Einkaufsfinanzierung von der BMW-Bank + alles war so toll, egal ob das Auto nun 90/180 Tage u. länger Zinsen/Standplatzkosten/Standschädenkosten verursachte... Kopfschüttelnd verabschiede ich mich für heute. (Übrigens - habe ich mich damals, im Jahre 2003 mit meinen "Häuptlingen", als der Betrieb noch existierte (300 MA, mehrere Filialbetriebe) öfter von der Sache her gestritten... Bei der Insolvenz waren ca 1000 GW im Bestand...


drreske

21.03.2014 - 19:04 Uhr

Dann hat sich ja nichts geändert! Problem ist und bleibt die Umsetzung!


Gerdi Hellmann

24.03.2014 - 09:33 Uhr

Erinnert mich an den Ausspruch "...da weiß die Linke nicht, was die Rechte tut..." Multipliziert mit der Anzahl aller Hersteller zeigt dieses schöne Beispiel, auf welcher Seite der Lieferkette Handel - Hersteller dringend die Hausaufgaben unter den Grundbedingungen Individuelle Verantwortung, Gleichheit aller Händler, Händlerbeteiligung, Selbstorganisation, Toleranz, Integration und kulturelle Vielfalt vor Ort gemacht werden müssen!


Dirk John

24.03.2014 - 09:41 Uhr

Ist schon erstaunlich, dass bei einem Konzern wie BMW die verantwortlichen Fachleute nicht wissen (wussten), dass die Restwerte bei DEKRA auf Schwacke-Daten beruhen (wie übrigens auch bei TÜV, KÜS etc. - manchmal allerdings auf DAT-Daten). Und - im Gegensatz zu Kollegen Kühn - bin ich der Meinung, das diese (Schwacke/DAT)Daten auch besser als Mobile sind. Auch besser als durch einen Gutachter willkürlich festgestellte. Schließlich sind bei Schwacke / DAT auch alle Ausstattungs-Details erfasst. Und es wurde eine Korrektur der Laufleistung / Laufzeit vorgenommen. Das kann Mobile auf Grund eingeschränkter technischer Daten und fehlender Auswertung historischer Entwicklung nicht darsellen. Und auch kein Gutachter. Das heisst aber auch, das wir immer eine Verzögerung der Marktentwicklung um 6-8 Wochen haben. Schliesslich werden die Werte nur einmal im Monat auf Basis Vormonat festgesetzt. Manchmal arbeitet die Verzögerung zugunsten des Risikoträgers (bei steigenden GW-Preisen) manchmal zuungunsten (bei sinkenden Preisen). Das Jahr 2008/2009 zeichnete sich durch einen rapiden Sinkflug der Gebrauchtwagenpreise aus, das konnte kein (!) System abbilden. Aber das haben auch alle (quaifizierten) Marktteilnehmer gewusst. Und manche Marken haben dann individuelle Lösungen gefunden. Fragen Sie mal Ihren Opel-Partner zum Thema Vectra.


Mr.T

24.03.2014 - 10:34 Uhr

Ich persönlich finde die Prognosen bei DAT & Schwacke passen sehr oft NICHT. Dort werden erst Recht die vermeintlichen "deutschen Premiumhersteller" VW, Audi, Mercedes und BMW n der Regel deutlich besser angepriesen als in der Realität. Einfach mal einen Golf 6 in DAT bewerten und direkt nach der Bewertung eine Recherche auf mobile starten. Das Gleiche gerne auch bei älteren Baujahren oder anderen Typen. Die einzigen Fahrzeuge, bei denen Wunsch&Wirklichkeit noch weiter auseinander klaffen sind Franzosen oder Italiener. Oder das Mini Coupé/Cabriolet :) Das Dingen steht wahnsinnig hoch in der DAT aber in der wirklichen Welt will das Dingen keiner haben, auch nicht der BMW-Partner (wobei der ja gaaaaanz anders mit Restwerten umgehen ;) ). Die Werte, die meiner Meinung nach am besten passen sind die von Opel, Ford oder Mazda. Bei vielen Anderen Marken ist der Wunsch nach einem hohen Restwert wahrscheinlich der ausschlaggebende Grund für die weltfremden Restwerte. Wer weiß wie diese in den Dat & Schwacke-Systemen dieser Welt zustande kommen ;)


Robert

24.03.2014 - 10:57 Uhr

@Dirk John, wenn ein System nicht in der Lage ist rapide Veraenderungen abzubilden, dann taugt dieses System nichts. Dies ist eine Minimalforderung die solch ein System beherrschen muss, aber damit hakt es wohl generell bei allen EDV-Handelssystemen und das schlimmste ist der Glaube daran, das was aus dem Computer kommt waere unbesehen in Ordnung.


Max Winter

24.03.2014 - 11:39 Uhr

Gehen wir doch mal von den ganzen Managern weg, sondern zu den Händler und Geschäftsführer die Ihren Verkaufsleitern am Ende noch unterstellt haben, dass Sie alles falsch machen und Sie immer die Fragen gestellt bekommen haben, warum Sie so viel Geld im GW-Bereich verlieren. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass ich am Ende einfach keine Lust mehr gehabt habe für diese Marke/Händler zu arbeiten. Siehe da, andere Marke + vernünftige Leasingrücknahmebedingungen = erfolgreiches Arbeiten...will nicht wissen wie vielen der Job aufgrund dieser Probleme gekündigt wurde...


Michael Kühn

24.03.2014 - 12:07 Uhr

@ Dirk John, ich bin mit dem "Schwackebüchlein" aufgewachsen und Sie haben durchaus recht mit Ihrer Aussage zu den Ausstattungen/Km-Leistungen usw. - Es ist meiner Meinung nach aber auch sehr wichtig zu wissen, was am Markt angeboten wird, zu welchen Preisen und ob die errechneten Daten (theoretische Werte) auch wirklich erzielt werden können. Was nützt z.B. ein BMW 316 i (z.B. E 36, 102/105 PS mit Vollausstattung/Holz/Leder usw. + Getr.-Automatik) mit einem fiktiven Wert, wenn dieses Fzg. quasi überhaupt nicht gefragt ist ??? Erst ab der Modellpflege beim dem E46 hat sich hier Einiges verändert. Was auch immer ein Problem darstellte, waren nicht zuletzt auch die Farben der Autos... wie ließen sich weiße 5 er/ 7 er verkaufen? - z.B. Bridgestone Deutschland hatte über Jahre knallrote 5 er als Leasingrückläufer mit sinnvoller Ausstattung...; aber ein roter 5 er ??? - Ich hatte daher immer, auch früher schon (da gab es noch kein Mobile.de)ein Netzwerk von freien Händlern im Bundesgebiet, mit denen ich stetigen Kontakt pflegte. Da gab es gravierende Unterschiede bundesweit. (Deswegen hatte ich damals in Tageszeitungen in den wichtigsten Großstädten inseriert. Auch wenn ich noch nicht einmal das entsprechende Auto da hatte, so ergab sich für mich eine Einschätzung, dass ich z.B. keine 40 knallroten 5 er verkaufen kann, ohne den "Feuerwehrabschlag" zu respektieren... -- Fazit: in der heutigen Zeit sind erheblich mehr Kriterien erforderlich, um die Weitervermarktungsmöglichkeiten reel einschätzen zu können !!! Und genau das würde ich von den Herstellern VERLANGEN, eben nicht auf Youngstars, wegen dem tollen Studium (ohne Erfahrungen) zu setzen, sondern auf gestandene Profis und auch endlich mit dem "Bäumchen-Welchsel-Spiel" in den verantwortongsvollen Bereichen aufzuhören. - Viele Händler sind doch durch die Abhängigkeit der Hersteller gehandikapt in ihren Entscheidungen, auch durch die Eventualitäten aus dem normalen Tagesgeschäft und haben gar nicht die Zeit, derartige Überlegungen anzustellen. (PS: ich hatte mal einem freien Händler zwei 518i Tour./Vollausstatter ((E34)verkauft, ein tolles Auto zum "Mitschwimmen" im Straßenverkehr mit Superkomfort, für uns unverkäuflichlich, und dieser Händler sagte mir damals "einmal + nie wieder ! STandzeit 12 Monate + der 2. 15 Mo.)


Michael Kühn

24.03.2014 - 12:44 Uhr

@ Max Winter; that´s is it, auch die Händler/Chefs steckten den Kopf unterwürfig in den Sand...


A. Aslau

24.03.2014 - 12:56 Uhr

Nach 25 Jahren Nutzung des DAT-Systems und diversen versuchen mit anderen Varianten kann ich nur positives darüber berichten. Zusätzlich zur Wertermittlung erhält man ein hervorragendes GW-Management Produkt für Verträge, Statistiken etc.Das natürlich regional teilweise erhebliche Preisunterschiede vorhanden sind, gehört zur Ermittlungs- und Sorgfaltspflicht eines jeden Verkäufers.Einen Allrad-Dacia oder Subaru kann ich in Süddeutschland nunmal besser und teurer vermarkten als in der Düsseldorfer Altstadt.Und das kann kein Bewertungssystem abbilden.Dafür sollte man qualifiziertes Personal und ein wenig Berufserfahrung sowie Fingerspitzengefühl mitbringen.Generell ist eine Bewertung - durch wen auch immer - eine Richtlinie.Ein Bekannter hat jetzt ein sehr großes Haus (360qm) mit Innenpool, 1100 qm Grund zwei Doppelgaragen etc. geerbt. Gutachten (Versicherungswert)liegt bei 750.000,- - marktüblicher Wert bei Verkaufsversuch sind laut Gutachter etwa die Hälfte und wenn es wirklich kurzfristig weggehen soll, sind es selbst in der Niedrigzinsphase max. 300.000,- (wer zahlt schon gerne 550,- Heizung/Monat ?) .Und genauso ist es mit PKW-Papierbewertungen und tatsächlichen Verkaufsmöglichkeiten.


Michael Kühn

25.03.2014 - 10:07 Uhr

Entschuldigung, schon wieder ich, mich regt dieses Thema richtig auf ! --- Gerade in den Jahren 2005 - 2009 hatte ich mit vielen BMW-Händlern im Radius von Göttingen bis Würzburg zu tun. Überall standen (unverkäufliche Muster) Leasingrückläufer z.B. 7 er 530d/530d Tour zu Hauf auf den Höfen rum. Die Rückkaufswerte von der BMW-Leasing waren erheblich zu hoch und so standen die Fzg. mind. 6 Monate u. viel länger. Die Kapitalbindung war beträchtlich, nebst weiteren Kosten. Sie wurden dann häufig mit erheblichen Verlust verkauft, gerade auch kurz vor dem Jahreswechsel, weil das/die betreffende(n) Fzg. wieder ein Jahr älter wurde(n)... (Wertverlust über das Zeitfenster zusätzlich) --- das war eigentlich das Ursprungsthema im Bericht ! Und die Dekra-Bewertungen waren hiefür die Berechnungsgrundlage. @ A. Aslau; selbstverständlich bin ich mit Ihrer Ausführung durchaus konform, und bei einem freien Zukauf von Autos od. Inzahlungnahme teile ich Ihre Sicht der Dinge. Für mich schaut es jedenfalls so aus, dass BMW AG/Leasing ihr "Damoklesschwert" bewußt über die Köpfe der Händler aufhing u. jetzt ist keiner dafür VERANTWORTLICH ?!!


Gerdi Hellmann

25.03.2014 - 11:05 Uhr

Haufenweise in den Markt gedrückt erzeugt haufenweise Rückläufer! Das gilt nicht nur für BMW. Der Vorteil ist, man kann sogar die Uhrzeit danach stellen, wann das Fahrzeug wieder auf den Hof kommt! Und kann somit schon eine Vorausschau auf seine Abverkäufe, seine Gewinne und ggf. seine Verluste treffen. Die offene und versteckte Rabattitis hat sich doch über drei Jahrzehnte als eine Krankheit mit einem langen schwierigen Verlauf herausgestellt. Ein Ende der finanziellen Schmerzen im Handel ist kaum absehbar. Es sei denn, die Initiative geht direkt vom Handel aus!


Stefan Mellmann

25.03.2014 - 14:18 Uhr

@Dirk John, fakt ist mobile.de & Co bieten tagesaktuelle Angebotspreise und keine Werte die 4-6 Woche "alt" sind. Man kann sehr wohl bei den GW Börsen nach Ausstattungsdetails suchen und filtern. P.s. das ist u.a. auch unsere Stärke. Schauen Sie mal auf www.cardetektiv.de. Unsere Kunden arbeiten erfolgreich neben DAT mit den Werten aus den GW Börsen. Die Mischung macht's. DAT/Schwacke + Internet + Erfahrung/Bauchgefühl=richtiger Marktwert. Natürlich spielt auch die jeweilige Region eine Rolle, aber auch das können wir bei der Preisermittlung berücksichtigen.


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