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Brandfälle: KBA gibt Entwarnung für Tesla Model S

03.12.2013 10:50 Uhr
Brandfälle: KBA gibt Entwarnung für Tesla Model S
Das KBA konnte nach Aktenlage keinen herstellerseitigen Mangel als Unfallursache feststellen.
© Foto: Tesla Motors

Nach den Brandvorfällen beim Elektroauto Tesla Model S gibt es in Deutschland keinen Rückruf. Das Kraftfahrt-Bundesamt konnte keine Anhaltspunkte für einen technischen Mangel feststellen.

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In den Brandfällen beim Elektroauto Tesla Model S gibt das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) Entwarnung. Man habe nach Aktenlage keinen herstellerseitigen Mangel als Unfallursache feststellen können, heißt es in einer Mitteilung des KBA, das der kalifornische E-Autohersteller nun veröffentlicht hat. Maßnahmen wie eine Rückrufaktion sind aus Sicht der Behörde nicht erforderlich.

In den vergangenen Wochen waren in Amerika insgesamt drei Tesla nach Unfällen in Flammen aufgegangen. Offenbar waren zuvor Metallteile in die Akkus eingedrungen und hatten für einen Kurzschluss gesorgt. Die Insassen konnten die Fahrzeuge jeweils unverletzt verlassen. Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA hatte daraufhin eine eigene Voruntersuchung eingeleitet. Die Ergebnisse stehen noch aus. (sp-x)

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KOMMENTARE


Jürgen Sangl

03.12.2013 - 13:14 Uhr

Nur mal kurz angemerkt: Paul Walker (Darsteller in"the fast and the furious") starb letzte Woche bei einem Unfall in einem Porsche. Das Fahrzeug ging in Flammen auf.


Detlef Rüdel

03.12.2013 - 14:49 Uhr

@Jürgen Sangl. Richtig, aber das Fahrzeug ist Explodiert?! Warum wohl, weil es mit Sicherheit extrem zu schnell unterwegs war. Ein Porsche 918 GT mit fast 1.000PS wird selbst in Amerika nicht mit 55-60 Meilen pro Stunde unterwegs gewesen sein. Der Vergleich zum Tesla ist daher überhaupt nicht angebracht. Bisher ist dieses Fahrzeug noch nicht ein mal negativ aufgefallen. Daher muss abgewartet werden, war es ein technisches Problem? Oder Überforderung an einen Fahrer, welcher schlichtweg zu schnell unterwegs war. Sie sehen-erkennen, wie leicht wir ohne Fakten in den Bereich der Spekulation geraten. Daher erst abwarten, bis die Fakten klar sind.


Torsten Pö.

03.12.2013 - 16:54 Uhr

Herr Sangl, wie können Sie nur den schrecklichen Tod von Paul Walker hier zum Vergleich ziehen? Sowas finde ich sehr makaber und respektlos dem Toten gegenüber. R.I.P. Paul Walker


Michael

04.12.2013 - 07:23 Uhr

Und die Bild kennt schon die Einschlagsgeschwindigkeit: 162 KM/h!


egon sunsamu

04.12.2013 - 17:45 Uhr

Die Autofahrer in den USA sind mit mehr als 30 PS und den miserablen Strassen einfach überfordert. Keine anständige Fahrschule, überall nur herumschleichen und viel-viel Platz.So grausam das auch ist, das grösste Unfallrisiko ist immer der Fahrer...


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