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Personalie: Kath erweitert Geschäftsführung

15.02.2011 16:32 Uhr
Tom Strenge
Tom Strenge unterstützt ab sofort die norddeudsche Kath-Gruppe bei ihren Expansionsplänen.
© Foto: Kath GmbH & Co. KG

Tom Strenge unterstützt ab sofort die norddeutsche Handelsgruppe bei ihren Expansionsplänen. Der erfahrene Volkswagen- und Audi-Manager kennt das Autohaus-Geschäft aus dem Effeff.

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Kath hat Tom Strenge zum 15. Februar 2011 als weiteren Geschäftsführer berufen. Der erfahrene VW- und Audi-Manager soll die norddeutsche Handelsgruppe bei ihren Expansionsplänen unterstützen. Wie das Unternehmen jetzt in Rendsburg mitteilte, übernehme der 49-Jährige zunächst den Standort in Kiel, den regional größten Einzelkundenmarkt mit jährlich mehr als 12.000 Pkw-Neuzulassungen. Darüber hinaus soll er die Regionen Preetz, Plön, Bordesholm und Neumünster mitverantworten.

Strenge war seit rund 25 Jahren für Volkswagen sowie Audi in unterschiedlichen Positionen tätig. Der studierte Betriebswirt arbeitete zuletzt für das Marketing Management Institut (MMI) – die herstellerzugehörige Handelsakademie für VW-Partner – in Braunschweig. Dort trainierte er als Generalist Geschäftsführer und Manager der Handelsorganisation in den gesamten Geschäftsfeldern eines Autohauses. In seiner neuen Funktion verstärkt er das Führungsteam um den geschäftsführenden Gesellschafter Hauke Drengenberg und den kaufmännischen Geschäftsführer Kai Leinbaum.

Kath verfügt aktuell über neun Autohäuser in Rendsburg, Kiel, Hamburg Flensburg, Husum, Preetz, Bordesholm, Kaltenkirchen sowie in Henstedt-Rhen. Dort sind rund 700 Mitarbeiter und Auszubildende beschäftigt. Das Kerngeschäft der Unternehmensgruppe ist der Vertrieb der Marken Volkswagen, Skoda, Audi und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Der Umsatz im vergangenen Jahr belief sich auf rund 250 Millionen Euro. (rp)

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KOMMENTARE


Klaus Hansen

16.02.2011 - 08:53 Uhr

Dann wünschen wir Ihm mal alles Gute und hoffen, das KATH wieder auf den rechten Weg kommt. Man erinnert sich ja an die Berichterstattung vom 02.08.2010 in diversen Landeszeitungen über das Betrugsverhalten im Zusammenhang mit der Abwrackprämie. 800.000,- € erschlichen und die Strafe? Lächerliche 60.000,- € . Es geht doch nichts über einen Kuhhandel.


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