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Dekra-Topmanager: Clemens Klinke wird 60

29.09.2016 10:01 Uhr
Clemens Klinke
Clemens Klinke ist mittlerweile seit über 30 Jahren für Dekra tätig.
© Foto: Dekra

Runder Geburtstag für ein Dekra-Urgestein: Clemens Klinke feiert an diesem Dienstag (4. Oktober) seinen 60. Geburtstag. Der Branchenmanager ist mittlerweile seit über 30 Jahren für den Stuttgarter Prüfriesen aktiv.

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Nach einem Maschinenbaustudium in der Fachrichtung Fahrzeug-Technik startete der gebürtige Paderborner 1984 seine Karriere als Prüfingenieur und Gutachter bei der Dekra-Niederlassung in Göttingen. Dort trieb er die Entwicklung der Dekra Akademie maßgeblich voran. Danach betreute Klinke den Aufbau der Zweigstelle Zwickau und Chemnitz und arbeitete anschließend als Vertriebsdirektor und Gebietssprecher Niedersachsen/Bremen.

Über verschiedene Zwischenstationen stieg Klinke 2004 zum Mitglied der Geschäftsführung der Dekra Automobil GmbH auf. 2006 übernahm er den Vorsitz, zusätzlich fungierte er als Arbeitsdirektor sowie Leiter der Business Unit Dekra Automotive tätig. Er entwickelte die größte Einzelgesellschaft des Konzern erfolgreich weiter, unter anderem wurden unter seiner Führung das Fahrzeugprüf- und Gutachtengeschäft im In- und Ausland intensiviert. Zuletzt kletterte der Umsatz der Sparte auf mehr als eine Milliarde Euro.

Im Mai 2015 reichte Klinke den Staffelstab bei Dekra Automobil an Gerd Neumann weiter. Zeitgleich wechselte er in den Aufsichtsrat der Gesellschaft. Als Vorstandsmitglied der Dekra SE (seit 2010) sowie als Chef von Dekra Automotive kümmert er sich seitdem verstärkt um den weiteren Ausbau vor allem der internationalen Geschäftstätigkeiten im Kfz-Bereich. (rp)

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KOMMENTARE


Siegfried Kuebler

06.11.2017 - 09:29 Uhr

Herzlichen Gückwunsch, auf diesem Wege.Ich habe Ihr Interview in der Stuttgarter Nachrichten gelesen. Endlich sprechen Sie das Problem der E-Mobilität an. Deshalb verstehe ich nicht wie Daimler und BMW dazu kommen E-Säulen aufzubauen. Das ist doch der falsche Weg. Richtig waere die Wasserstoff-Technologie aufzubauen -ob Brennstoffkammern oder reine Wasserstoff Antrieb, oder auch den neuen Brennstoff von der Freiburger Uni. Das ist Zukunft. Leider kommt diese Zukunfts-Technologie auch bei Ihnen zu kurz.Oder sind Sie da anderer Ansicht? Gerne hoere ich von Ihnen. Ich habe schon alle zustaendigen Personen angeschrieben, aber nur von Herr Kretschmann und Wissinger Antwort bekommen. Mit freundlichen GrueßenSiegfried Kuebler


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