Bereits am ersten Veranstaltungstag konnten die Veranstalter der Expertenplattform ein zufriedenes Zwischenfazit ziehen: 1.400 Besucher inklusive Ausstellern haben den Status der IASRE als größte international ausgerichtete Fachmesse Deutschlands für die Bereiche PDR und Smart-Repair einmal mehr bestätigt. Englisch, Niederländisch, Italienisch und Französisch hörte man in und vor der Ausstellungshalle Göbel’s Hotel Rodenberg ohnehin, aber auch deutlich weitere Anreisen waren keine Seltenheit: Bis nach Litauen, Israel, Ägypten und USA reicht das Einzugsgebiet inzwischen: "Die Hagelfamilie ist in der Tat weltweit im Einsatz und das spiegelt sich auf der IASRE wider. Man kennt sich, man trifft Kollegen und Freunde – entsprechend ist die Stimmung vor Ort", freute sich Dr. Wolf-Henning Hammer, der vor vier Jahren Initiator und Ideengeber der Veranstaltung war und diese gemeinsam mit den Unternehmern Thomas Lück, Marek Lissowski und Freddie Jonker zu ihrem heutigen Stellenwert geführt hat.
Mehr als Networking
Neben den neuesten Entwicklungen, Werkzeugen und Trends in Sachen lackschadenfreies Ausbeulen, Autoglas und Aufbereitung standen vor allem die Wettbewerbe im Fokus der Aufmerksamkeit. So veranstaltete der Bundesverband Fahrzeugaufbereitung zum dritten Mal die Deutsche Poliermeisterschaft.
International ausgerichtet war dagegen die Dellenmeisterschaft mit Teilnehmern aus der Bundesrepublik, Bulgarien, Großbritannien, Kroatien, Litauen, Österreich, Polen, Schweden, Slowenien und den Niederlanden. Durchsetzen konnte sich dieses Jahr Thomas Hägele aus Schwäbisch Gmünd, der Bulgare Giray Petrov und der Russland-Deutsche Vlad Mayer knapp auf die weiteren Podiumsplätze verweisen konnte. Hägele wie auch Mayer gehören übrigens dem noch jungen ZEDE-Team von Michael Gabriel an.
Eine Bildernachlese zur IASRE 2016 bringen wir in einer unserer nächsten Ausgaben des AUTOHAUS-Schaden§manager sowie in der Mai-Ausgabe von AUTOHAUS-SchadenBusiness. (kt/wkp)