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Neuer Techno-Gesellschafter: Autoschmitt setzt auf Kooperation

05.05.2015 10:00 Uhr
Neuer Techno-Gesellschafter: Autoschmitt setzt auf Kooperation
Traditionsunternehmer und ZDK-Präsident Jürgen Karpinski ist neuer Techno-Gesellschafter
© Foto: Ralph Olma Presse + PR Pfauntsch

Ab sofort gehört auch die Handelsgruppe von ZDK-Präsident Jürgen Karpinski zum Gesellschafterkreis der Techno. Der Einkaufsverbund setzt damit seine Expansion fort.

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Die Autoschmitt-Gruppe schließt sich der Techno an. Als neuer Gesellschafter der Autohaus-Kooperation wolle Autoschmitt von den Dienstleistungen, Einkaufsvorteilen, Marketing- und Vertriebsmaßnahmen profitieren, sagte der Geschäftsführende Gesellschafter Jürgen Karpinski am Dienstag. "Wir wachsen mit großer Konstanz und möchten diese Entwicklung im Techno-Verbund erfolgreich fortsetzen." Techno-Chef Georg Wallus betonte, dass Autoschmitt ein traditionsreiches Unternehmen mit großer Branchen-Expertise sei.

Mit dem Neuzugang aus Frankfurt wächst die Techno auf bundesweit über 145 Unternehmen an rund 1.600 Standorten. Sie bringen nach den Angaben mehr als 50 Prozent aller Neuzulassungen in den deutschen Markt. Die Branchenallianz arbeitet derzeit mit 220 Lieferanten aus verschiedenen Bereichen zusammen. Erst in der vergangenen Woche hatte man die Auto Conen GmbH als Neumitglied begrüßt (wir berichteten).

"Kooperation statt Konkurrenz ist das Motto der Zukunft", so Wallus. Die Techno wolle das Augenmerk verstärkt darauf legen, gemeinsam mit allen Gesellschaftern sich an den Marktherausforderungen auszurichten. "Es wäre fatal, sich jetzt zurückzulehnen, wir müssen permanent am Ball bleiben. Aus unserem starken Verbund entwickeln sich ständig neue Ideen, die in Geschäftschancen umgesetzt werden, die weit über die Vorteile einer reinen Einkaufsgesellschaft hinausgehen", betonte er.

Das sieht auch Autoschmitt-Inhaber Mark Karpinski so: "Es gilt immer wieder neue, kreative Anstöße zu finden, um noch effizienter und schneller auf Veränderungen in den Märkten nicht nur zu reagieren, sondern auch aktiv sich bietenden Herausforderungen zu stellen – zum Vorteil aller Beteiligten." Für seinen Betrieb bedeute die Kooperation "die Bündelung von Kräften und Potenzialen sowie die intensive Nutzung der sich aus dem Netzwerk ergebenen Synergien".

Branchengröße im Rhein-Main-Gebiet

Autoschmitt beschäftigt an vier Standorten in Frankfurt am Main und Idstein insgesamt 220 Mitarbeiter. Dort werden Autos der Marken Audi, VW Pkw und VW Nutzfahrzeuge vermarktet. Zudem hat das Unternehmen einen Skoda-Servicevertrag. (rp)

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