Kainzbauer hat innerhalb von 17 Jahren nicht nur das herstellereigene Versicherungsgeschäft des japanischen Autobauers in Europa und anderen Kontinenten aufgebaut sowie aktiv vorangetrieben, sondern ist auch selbst ein Freund und Sammler historischer Fahrzeuge insbesondere der Marken Toyota und Lexus. Beim Dezember-Treffen mit der Redaktion von AUTOHAUS-SchadenBusiness dankte er nochmals aufrichtig der Familie Pichert für ihre Unterstützung beim Aufbau der Toyota-Collection.
Zusammen mit Toyota-Präsident Tom Fux, der ebenfalls bei dem AH-Redaktionsmeeting zugegen war, freute er sich besonders über die vor allem bei Kunden und Freunden der japanischen Automarke ausgelöste Begeisterung für das Kölner Museum. "Die reicht weit über Deutschlands Grenzen hinaus, Besucher verzeichneten wir innerhalb kürzester Zeit aus fast allen europäischen Ländern", so Fux und Kainzbauer. (wkp)