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Suzuki SX4 S-Cross Facelift: Drastische Gesichts-OP

17.08.2016 07:00 Uhr
Suzuki SX4 S-Cross
Die Front des Suzuki SX4 S-Cross hat sich dramatisch verändert.
© Foto: Suzuki

Auf den ersten Blick könnte es sich fast um eine neue Generation handeln, doch der Suzuki SX4 S-Cross wurde lediglich überarbeitet. Dabei hat sich das Gesicht drastisch verändert.

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Mit umfangreich überarbeiteter Frontpartie und neuen Ottomotoren geht der Suzuki SX4 S-Cross ab September in seine zweite Lebenshälfte. Die Preise für das kleine Kompakt-SUV mit optionaler Allradtechnik bleiben relativ stabil, die günstigste Variante kostet 19.790 Euro.

Im Kern handelt es sich weiterhin um den bekannten SX4 S-Cross. Allerdings wurde die Front des gut 4,30 Meter langen Fünftürers gründlich umgestaltet. Auffällig ist der höher aufragende und wuchtiger wirkende Kühlergrill mit verchromten Längsstreben. Die untere Frontschürze mit angedeutetem Unterfahrschutz und die Motorhaube mit zwei Powerdomes verleihen dem Fahrzeug zudem ein bulligeres Erscheinungsbild. Auch die Scheinwerfer-Grafik wurde verändert und verläuft das integrierte LED-Tagfahrlicht nunmehr oben- statt untenherum. Am Heck fallen die Änderungen mit neuer Rückleuchtengrafik dezenter aus. 

Im Motorenprogramm gibt es gleich zwei neue Optionen, die den bisher angebotenen 1,6-Liter-Benziner mit 88 kW / 120 PS ersetzen. Neues Basistriebwerk ist ein 1,0 Liter großer Dreizylinder-Benziner mit Turboaufladung und 82 kW / 111 PS. Den Verbrauch gibt der Hersteller mit 5,0 Litern an. Darüber rangiert ein 1,4-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner mit 103 kW / 140 PS, der 5,4 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern benötigen soll. Beide Motoren leiten ihre Kraft über manuelle Getriebe an die Vorderräder, alternativ ist jeweils eine Sechsstufenautomatik zu haben. Allradantrieb gibt es jedoch nur für den stärkeren Benziner und gegen Aufpreis. Serienmäßig ist die Technik bei der unverändert angebotenen 1,6-Liter-Dieselvariante (88 kW / 120 PS) an Bord.

Weitgehend unverändert bleiben die Ausstattungslinien. Die Basisvariante "Club" bietet Klimaanlage, Tempomat und Bluetooth-Freisprechanlage, bei "Comfort" kommen unter anderem neue LED-Scheinwerfer hinzu, "Comfort+" wartet zum Beispiel mit Ledersitzen, Notbremsassistent und Panorama-Glasschiebedach auf. Der Startpreis von 19.790 Euro für das dreizylindrige Basismodell liegt knapp 300 Euro über dem des aktuellen SX4, die Variante mit neuem Vierzylinderbenziner gibt es ab 23.690 Euro, die Dieselversion ab 26.390 Euro. (sp-x)

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