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Ramsauer: "Pkw-Maut nur noch Frage der Zeit"

10.07.2013 08:51 Uhr
Ramsauer: "Pkw-Maut nur noch Frage der Zeit"
Peter Ramsauer: Maut ist "nur noch eine Frage der Zeit".
© Foto: BMVBS / Frank Ossenbrink

Im Falle eines Sieges der Union bei der Bundestagswahl will Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer bei den Koalitionsverhandlungen verschiedene Modelle vorlegen.

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Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) setzt trotz breiter Ablehnung weiter auf eine Pkw-Maut, die vor allem ausländische Autofahrer zahlen sollen. Die Einführung einer Nutzungsgebühr sei "nur noch eine Frage der Zeit", sagte Ramsauer der "Augsburger Allgemeinen" (Mittwoch). Für den Fall eines Sieges bei der Bundestagswahl wolle er in den Koalitionsverhandlungen verschiedene Modelle vorlegen. So könnten bei einer elektronischen Maut deutsche Autofahrer freigeschaltet werden, weil sie durch die Kfz-Steuer ihre Gebühr quasi schon gezahlt hätten. "Dann trifft es nur ausländische Autofahrer", sagte Ramsauer. Von der Opposition kam heftige Kritik. Auch der Koalitionspartner FDP und die CDU lehnen eine Pkw-Maut ab.

Der im Team von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück für Verkehr zuständige Fraktionsvize Florian Pronold sagte der Nachrichtenagentur dpa: "Wenn Herr Ramsauer mehr Geld für Verkehrswege einnehmen will, dann ist sein Vorschlag, die deutschen Pkw-Fahrer bei der Kfz-Steuer gleichzeitig zu entlasten, absurd und außerdem europarechtlich nicht möglich."

Linke-Bundesgeschäftsführer Matthias Höhn nannte die Überlegungen des Ministers unsinnig. "Die Ausländer-Karte zu ziehen ist Stammtischniveau und schon deshalb abzulehnen." Zudem machten Pkw aus dem Ausland nur fünf Prozent des Verkehrsaufkommens aus.

Der rheinland-pfälzische Infrastrukturminister Roger Lewentz (SPD) widersprach Äußerungen Ramsauers, bei der Pkw-Maut die Länder an seiner Seite zu haben. Die Autofahrer seien genug belastet, zudem könne der Bund schon über die Mineralölsteuer Geld für den Straßenbau einnehmen. FDP-Chef Philipp Rösler bekräftigte das Nein seiner Partei zu einer Maut. "Die brauchen wir nicht. Autofahrer werden bereits stark belastet", sagte er der Zeitschrift "auto motor und sport". (dpa)

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KOMMENTARE


Spassbremse

10.07.2013 - 09:21 Uhr

...wir haben nichts anderes erwartet Herr Ramsauer. Ab 2018 bezahlen wir dann fürs Atmen (siehe Kishon) und spätestens 2020 Einfuhrumsatzsteuer auf die Geburt, allerdings nur Deutsche, alle anderen sind zu fördern.Unglaublich und alles nur weil Tante Angela europa- wie weltweit überall einen auf dicke Hose macht.


XxX

10.07.2013 - 10:09 Uhr

Wichtiger und lange notwendiger Schritt um alle an den Kosten zu beteiligen.Und wenn es ein paar Euro mehr kostet...was solls, wir wollen doch auch alle unsre Autos weiterhin auf so guten Straßen fahren.Es wird immer viel gejammert, aber einfach mal mit anderen Ländern vergleichen.


Mr.T

10.07.2013 - 14:51 Uhr

@XXX: Wo sind denn die "guten Straßen" ??? :) ich glaube nicht bei uns im WESTEN... zahlen ist klar, eine Maut empfinde ich auch als Verursachergerecht. Jedoch muss endlich diese Zweckentfremdung der Mittel aufhören und auch die Transitvölker sollen endlich zahlen. UND: Was passiert dann mit der Kfz-Steuer?


wolfgang

10.07.2013 - 15:54 Uhr

Die PKW Maut ist schon lange fällig. Solange die Einnahmen dem Erhalt und Neubau von Straßen zu gute käme, ist dagegen nichts einzuwenden. Wir sollten allerdings eine Preiswerte Lösung wie eine Vignette vorziehen. Die KFZ Steuer, als nicht zweckgebundene Einnahmequelle des Staates wird meiner Meinung nach nicht gesenkt werden. Von irgend was müssen die Politikerdiäten ja schließlich bezahlt werden. Gibt es eigentlich die Salzsteuer noch?


Autobahnfahrer

10.07.2013 - 16:39 Uhr

Ich find's schon dreist!Wenn all das Geld, dass den Autofahrern schon JETZT aus der Tasche gezogen wird nur Hälftig in den Straßenbau fließen würde, dann währe die Bundesrepublik binnen kürzester Zeit komplett asphaltiert!Dass es hier tatsächlich Befürworter gibt zeigt wie abgestumpft wir alle mittlerweile sind.


Ich versteh´s nicht mehr

10.07.2013 - 17:42 Uhr

Irgendwie verstehe ich die Welt nicht mehr. Die Deutschen scheinen zu einem viel höheren Prozentsatz an Alzheimer erkrankt zu sein, als angenommen. Kfz-Steuer: Befreiungen für Umweltverträgliche/Neue Auto´s gibt es seit ein paar Jahren nicht mehr. Ist einfach so eingeschlafen, Keiner hat´s gemerkt. Heute vollkomen egal ob Euro 6, 7 , 8 man zahlt.Ökosteuer. Jeder Tropfen Benzin wird mir der Ökosteuer belegt. Da denkt kein Mensch mehr dran. Auch diese wurde einmal diskutiert zur Umlage in den Straßenbau!! Die Steuer fließt noch nicht einmal in den Umweltschutz... Mehrwertsteuer auf Ökosteuer und Mineralölsteuer!!! Eigentlich ein Fall für den Bundesgerichtshof. Steuer auf Steuer auf Steuer?? Juchu die Kassen klingeln....Und dann noch eine Maut für die gefahrenen KM.... Klar über Toll Collect und es wird JEDER abkassiert (Oder warum sind Metallbedampfte Windschutzscheiben bereits seit Jahren für die Mautgeräte vorgesehen???)Aber heute im Kabinett eine Wäscheleine aufhängen und das letzte Hemd daran hängen, wenn es darum geht die Diäten einmal nicht zu erhöhen.Meine Herren Politiker, sie haben einfach kein Maß mehr und auch jegliche Sicht dafür verloren!!! Der Normalbürger geht nicht mit 10000€ und mehr netto im Monat nach Hause. Ach ja und er hat auch keinen Dienstwagen (für den er die Maut sowieso nicht zahlt)!!


Der

10.07.2013 - 18:28 Uhr

Bitte eine PKW Maut wo NUR die Ausländer zur Kasse gebeten werden


Michael Kühn

10.07.2013 - 20:38 Uhr

... es ist doch zum "Kotzen", wie lange an diesem Thema herumgenagt wird.- Das Argument, "andere Länder" ... halte ich für lächerlich. Wenn wir uns an anderen Ländern orientiert hätten, so hätten wir heute auch einen Rettungsschirm notwendig... - nur von wem? - Wer könnte helfen???- Und den gesammelten Befürwortern dieser PKW-Maut werfe ein einen gepflegten Egoistmus und Desinteresse an den Mitbewohnern unseres Landes vor ! Ich hatte es bereits mehrmals kommentiert, was passieren würde, wenn noch eine PKW-Maut erhoben werden würde. - Die Verlagerung des "Fernverkehrs", früher favorisiert und (teilw.) erfolgreich umgesetzt, brachte wieder Lebenqualität in die Ortschaften. (Umgehungsstrecken, - von den Ortsstrassen + Landstrassen auf die BAB)- - Und was war passierte nach Einführung der LKW-Maut? - EIN UMKEHREFFEKT - Kleinere Orte, wie auch Großstädte haben einen ernormen Zuwachs erhalten, beim Durchgangsverkehr (LKW). (Lebensqualität + Immowerte der Anlieger an den betreffenden Hauptstrassen sanken in den Keller).Im Zeitalter von den heutigen Navisystemen ist nun auch kein Landkartenstudium mehr erforderlich. (frühere Umwege über BAB, ein echter Komfort übrigens, werden heute, nicht zuletzt durch die vielen BAB-Staus, verlagert mit weniger Fahrstrecke (Km) auf die Landstrassen usw. u. sind mit (oft) gleichem Zeitaufwand möglich.) - Entschuldigung, aber für mich sind die PKW-Maut-Befürworter entweder "Nicht-zu-Ende-Denker oder bewußte Egoisten, die in einem verkehrsberuhigten Wohngebiet leben !!! - Diese "Fürsprecher" kennen das nicht: morgens und abends im Sommer die Fenster schliessen zu müssen, weil der Radau vom Strassenlärm + die Abgase unerträglich sind. - Welcher PKW-Fahrer nutzt denn heute noch kein Navi? - Unsere europäischen Nachbarn leben auch nicht hinter dem Mond !!!


Mr.T

11.07.2013 - 08:58 Uhr

Wie bereits erwähnt empfinde ich eine Maut als gerecht. Sie gleicht dem Verursacherprinzip. Wer viel fährt muss auch viel zahlen, wer wenig fährt zahlt auch wenig. Jedoch müssten dann ausländische PKW und vor Allem LKW einen deutlich höheren Betrag leisten. Sie tanken nicht hier, nutzen Deutschland nur als Transitland (aus!), tun so effektiv nichts für die deutsche Wertschöpfung. Das Ganze System kippt jedoch wenn diese Einnahmen für irgendwelche anderen Sachen ausgegeben wird. So kann man mehr einnehmen und mehr einnehmen und mehr einnehmen, der Infrastruktur wird es jedoch nicht helfen, da diese Gelder wieder für irgendwelche Aufbauhilfen auf anderen Kontinenten verpulvert wird. Obwohl, da könnten ja in Afrika Straßen für gebaut werden :) so kommt das Geld doch wieder der Straße zu Gute... Nur eben nicht hier in unserem Land!


Richter

11.07.2013 - 09:28 Uhr

Was heißt hier unser Land,mein Land,dein Land,am Schluß im Grab in unser Land.


Mr.T

11.07.2013 - 10:45 Uhr

@Richter: Unser Land weil ich gegen diese Eu-Schmiererei bin in der Deutschland immer noch gibt und gibt... Und auch nach über 60jahren immer noch gebückt gehen muss! Herr Kühn, leider wohne auch ich in einer offiziellen 30er Zone einer Kleinstadt. Schwerlastverkehr ist leider auch bei mir an der Tagesordnung. Das geht mir auch ziemnlich gegen den Strich. Ich bin nicht für eine PKW-Maut, sondern für ein funktionierendes Finanzierungssystem für Straßen in dem das Geld was für die Straßen vom Bürger eingefordert wird auch für Straßen ausgegeben wird. Leider werden wir uns in diesem Staat nie wirklich erheben wie in Südeuropa (Proteste in Portugal & Spanien). Hier denken die meisten wirklich nur an sich... da haben Sie leider Recht :(


Michael Kühn

11.07.2013 - 11:19 Uhr

@ Mr.T, Verursacher - Prinzip ist ja generell nicht verkehrt. -Aber entstehen die Spurillen auf den BAB (rechter Fahrstreifen z.B.) etwa von den PKW? Des Weiteren halte ich die Kfz.-Steuer für sehr gerecht, weil die Hubraum-Enthusiasten halt entsprechend mehr bezahlen, als die zweckmäßig und bescheiden orientierten Autofahrer. (Wenn es dann ein SUV sein muß, zahlt man eben mehr, als für einen z.B. Corsa) - Einer PKW-Maut ausschließlich für Ausländer würde ich auch zustimmen, dabei interessiert es mich nicht, dass einige Politiker das EU-Recht als Argument "vorschieben. EU-Gesetze können auch angepaßt werden, wie es bereits öfter zu sehen war. Abschließend sehe ich, wie schon öfter auch von anderen Kommentatoren beschrieben, eine große Gefahr der ZWECKENTFREMDUNG ! - Für ausländische PKW ein "Bapperl an die Frontscheibe für die Nutzung (pauschal) ist kostengüstig für uns, und gut ist; - würde evt. zwar die grenznahen "Ausländer" benachteiligen, aber die fahren sicher dafür viel öfter auf unseren Strassen. Ich denke hierbei z. B. an die Schweizer, die gerne zum Einkaufen nach Deutschland fahren, sich Großeinkäufen widmen, weil sie dadurch ihr Budget entlasten. Die besonders kostenbewußten Einkäufer würden ohnehin über Landstraßen und Ortsdurchfahrtsstrassen ausweichen...


wolfgang

11.07.2013 - 11:26 Uhr

Eine Maut nach dem Vorbild Österreichs führt nicht zur Verlagerung des Pendler und Reiseverkehrs auf Landstraßen etc. Auch Bundesstraßen und Landstraßen gehören in das System aufgenommen. Das gleiche gilt für den LKW Verkehr. Wir müssen auch nicht immer das neueste, modernste und am Ende nicht zu bezahlende Mautsystem einführen. Eine zeitlich befristete Vignette reicht völlig. Wichtig wäre halt diese Maut Zweckgebunden ein zu führen. Die Mautfinanzierten Autobahnen und Bundesstraßen unserer Nachbarn befinden sich in einem deutlich besseren Zustand als unsere marode Infrastruktur. Eine Frage an die Mautgegner: Wie sollen denn Ihrer Meinung nach all die maroden Autobahnbrücken saniert werden? Die Sperrung der Leverkusener Autobahnbrücke (A1) hat das mehr als deutlich gezeigt wie wichtig eine Zweckgebunden Mauteinnahme ist.


Wolfgang Zeise

11.07.2013 - 12:38 Uhr

Wer danach fragt, wie die Sanierung von Brücken und Autobahnen bezahlt werden sollen und deshalb die PKW-Maut für gerecht oder gerechtfertigt hält, sollte mal ein wenig geschichtliches Interesse aufbringen. Seit Jahrzehnten werden die Einnahmen, die durch den privaten Autoverkehr in Deutschland generiert werden, sowohl regelmäßig von der Politik erhöht (Mineralölsteuer, Versicherungsteuer, Ökosteuer etc.), als auch vermehrt zweckentfremdet eingesetzt. Fast genau so lang warnen Experten schon davor, die Wartung unserer Straßen und Brücken nicht zu vernachlässigen. Jetzt, wo viele dieser Bauwerke ihre Verschleißgrenze erreicht oder überschritten haben, schreit man nach Geld, weil die sparsamen Mittel, die man im Haushalt üblicherweise für Erhalt und Neubau von Straßen zur Verfügung stellt, natürlich nicht für so umfangreiche Sanierungen ausreichen. Meiner Meinung nach ist genug Geld da ud war auch immer genug Geld da, es müsste nur sinnvoller eingesetzt werden. Dann braucht man auch keine PKW-Maut.


Mr.T

11.07.2013 - 12:41 Uhr

Herr Kühn, die SupurFURCHEN auf der rechten Spur entsheten durch die Zahllosen Sontagsfahrerschleicher :) Die alternde Gesellschaft... Die LKW sind und bleiben die Hauptzerstörer. Da gebe ich Ihnen Recht. Also muss auch der die Zeche zahlen, der es verursacht. Hier drehen wir uns aber im Kreis, da selbst WENN die Kohle wieder in irgendwelchen Flughäfen oder Konzerthäusern verschwendet wird. Wir können hier so viel Diskutieren wie wir wollen :) ändern werden wir nichts :)


wolfgang

11.07.2013 - 14:00 Uhr

@Wolfgang Zeise - das die Bauwerke nicht oder nicht ausreichen gewartet wurden steht ja ausser Frage, ebenso das die Mittel dafür, welche in den 90iger Jahren bereitgestellt wurden, nicht abgerufen wurden. Da Steuern aber nicht zweckgebunden erhoben werden dürfen, bedarf es einer anderen Einnahmequelle. Deswegen heißt der Soli Beitrag ja auch Beitrag und nicht Soli Steuer. Es wäre auch jetzt noch genug Geld da, wenn das nicht in so sinnfreie Projekte wie Stuttgart 21 etc gepumpt würde. Würde z.B. die LKW Maut nach Abzug der Betriebskosten in den Straßenbau fließen, bräuchten wir diese Diskussion gar nicht. Aber so macht sich das Konsortium aus Daimler, Telekom und Cofiroute mit 25% der Einnahmen die Taschen der Aktionäre voll.


Thomas Meier

12.07.2013 - 12:29 Uhr

Man sollte nicht die LKW Maut mit der PKW Maut vergleichen. Die eine ist Streckenabhängig und die andere auf einen Zeitraum bezogen.Es wird so gut wie keiner die Autobahn wegen einem in Relation zu den Gesatmkosten sehr geringen Beitrag meiden, wenn er wirklich regelmäßig Langstecke fährt.Außerdem gibt es auch tausende Anwohner in der Nähe von Autobahnen. Sind dann die Mautablehner damit auch egoistisch?


egon sunsamu

12.07.2013 - 14:12 Uhr

"Pkw-Maut nur noch Frage der Zeit"Die Einnahmen werden dann wie bisher die Kfz-Steuer, Mineralölsteuer und andere Mobilitätsstuern nicht für den Ausbau der Infrastruktur und staufreie Autobahnen sondern zweckentfremdet für die Rentenkassen, EU-Rettungsschirme, die herzliche Willkommenskultur von Wirtschaftsflüchtlingen und Demokratiefeinden, sowie für den "Krampf gegen Rächtz" verschleudert...Die Politiker machen es, weil sie es machen können. Wir, das Volk hindern sie nicht daran...


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