Jeep rollt am 26. Januar den neuen Patriot zu Nettopreisen ab 20.580 Euro in den Handel. Wie der deutsche Importeur mitteilte, bekommt der Kunde dafür den kompakten Geländewagen in Kombination mit einem 2,4 Liter-Benziner. Das Aggregat entwickelt 125 kW / 170 PS und ein maximales Drehmoment von 220 Nm. Den Normverbrauch gibt Jeep mit 8,7 Liter pro 100 Kilometer an. Alternativ zum Fünfgang-Schaltgetriebe gibt es ein stufenloses CVT-Automatikgetriebe. Zweite Motorvariante ist – wie im Schwestermodell Compass – ein Zweiliter-Turbodiesel mit einer Leistung von 103 kW / 140 PS und 310 Nm. Er ist ab Werk mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert. Der mindestens 22.600 Euro (o. MwSt.) teure Patriot 2.0 CRD soll sich laut Hersteller mit 6,6 Litern auf 100 Kilometern begnügen. Das Patriot-Gesicht ist mit dem markentypischen Grill mit sieben Lüftungsschlitzen, kräftigen Stoßfängern und runden Scheinwerfern "klassisch Jeep". In der Seiten- und Heckansicht sind deutliche Parallelen zum künftigen Cherokee und dem Dodge Nitro auszumachen. Für den Ritt ins Gelände verfügt das Allradsystem "Freedom Drive I" über eine elektronisch geregelte Sperrmöglichkeit, die die Drehmomentverteilung zu je 50 Prozent auf beide Achsen überträgt. Die Sicherheitssausstattung umfasst serienmäßig seitliche Vorhang-Airbags, ESP, Traktionskontrolle mit Bremseneingriff, Bremsassistent, der elektronische Überschlagschutz ERM und ABS mit Schlupferkennung. Auf Wunsch sind ein Reifendruck-Kontrollsystem und Seitenairbags in den Vordersitzen lieferbar. Bei den Ausstattungsversionen stehen die Linien "Sport" und "Limited" zur Wahl. (rp)
Jeep Patriot
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