CRM von Dealerdesk: Lohnende Investition

B&K bringt mit dem Lead-Management-System von Dealerdesk und standortübergreifendem Call-Center-Einsatz Vertrieb, Aftersales und Kundenbindung auf Touren. Die neuen Module „Autosnipe“ und „Leasingrückläufer“ werden den Effekt weiter steigern.
Die B&K Gruppe beschäftigt über 17 Standorte rund 1.200 Mitarbeiter, die 2020 einen Umsatz von rund 650 Millionen Euro erwirtschaftet haben. Im Rahmen des Wachstums der mittlerweile 25-jährigen Unternehmensgeschichte nahmen selbstverständlich auch die Kundenkontakte und -anfragen stetig zu. Um diese optimal bearbeiten und managen zu können, nutzt B&K unter anderem die Call-Center-Dienste von Dealerdesk für den telefonischen Überlauf ihrer Filialen. Außerdem wird die CRM-Anwendung von Dealerdesk in der Harburger Filiale in den Bereichen Sales und Aftersales sowie als Controlling-Instrument im Brandmanagement eingesetzt. Pascal Eijsink, Abteilungsleiter des Business Development Teams und zuständig für das Leadmanagement der gesamten Gruppe: „CRM-Systeme, speziell jene wie Dealerdesk, haben für uns im Controlling eine zentrale Bedeutung und sind nicht mehr wegzudenken.“
Kontaktqualität erhöht
Die Vorteile lassen sich insbesondere durch das gezielte und effektive Leadmanagement messen. Für B&K ergibt sich ein Mehrwert beispielsweise darin, dass die Call-Center-Agenten von Dealerdesk den Fahrzeug- und Kundenbestand einsehen können: „Das ist für uns eine enorme Arbeitserleichterung und spiegelt sich dementsprechend natürlich auch in der Qualität der Leads wider.“ Zugleich eröffnet Dealerdesk über Funktionen in der Kundenkommunikation wie Click2Call und WhatsApp sowie die damit einhergehende Dokumentation neue Möglichkeiten und Erkenntnisse im Controlling. Mit Click2Call kann B&K Kunden beispielsweise direkt aus der CRM-Software anrufen. „Speziell durch diese Funktion und die systemseitige Protokollierung haben wir die Transparenz in der Kundenkommunikation enorm gesteigert“, so Eijsink.

Vom Ankauf zum Verkauf
Weitere Optimierungen will B&K durch die neuen Module „Autosnipe“ und „Leasingrückläufer“ erreichen. Ersteres scannt den privaten Fahrzeugmarkt im Internet und gleicht die dortigen Angebote mit den historischen Daten im Autohaus ab. Dealerdesk kann so zuordnen, in welchem Autohaus das angebotene Fahrzeug ursprünglich gekauft wurde, und den Verkäufer informieren. Dieser hat dann die Möglichkeit, aus der An-kaufschance einen Verkauf zu generieren.
Anschlussgeschäft sichern
Vom Leasingrückläufer-Tool erwartet B&K eine deutliche Verbesserung und vor allem Vereinheitlichung in der Bearbeitung der Leasingrückläufer. Dealerdesk überführt dazu die Fahrzeugdaten ins CRM-System und wandelt diese anschließend in Verkaufschancen um. Zum gewünschten Zeitpunkt der Wiedervorlage vor Auslauf des Leasingvertrags erscheint das Fahrzeug dann automatisch beim Verkäufer auf dem Dashboard. Damit ist eine systematische Bearbeitung gesichert und genug Zeit für eine Kfz-Neubestellung.
Zukunftsfest mit Dealerdesk
Dealerdesk ist ein wesentlicher Baustein der fortlaufenden Digitalisierung bei B&K. „Sei es in der Kundenkommunikation via WhatsApp und Videochat oder in der volldigitalen Vertragsabwicklung: Wer auch künftig im Automobilhandel erfolgreich sein will, wird am digitalen Wandel und an CRM-Lösungen wie Dealerdesk nicht vorbeikommen.“
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