Loco-Soft: Es besser machen – mit der App von Loco-Soft

Auto Amato Loco-Soft App
Auto Amato war einer der Piloten für die neue Loco-Soft App. Nutzer haben jederzeit über die App Zugriff auf die wichtigsten Daten des Loco-Soft DMS und damit den Betrieb in der Hosentasche. Alle Mechatroniker haben ihr eigenes Tablet. Gerade wenn die Werkstatt über mehrere Gebäude verteilt ist, sparen sie sich viele Laufwege.
© Foto: Alfred Jungmann / Loco-Soft

IT 2021 // Den Mehrwert im Service schafft der Mechatroniker. Gleichzeitig wird er im Zeichen des Fachkräftemangels zum raren Gut. Umso wichtiger ist es, seine Arbeit möglichst produktiv verkaufen zu können. Hier gibt die Loco-Soft App wertvolle Unterstützung.

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Datum:
13.06.2021
Lesezeit:
5 min



Gerade in kleinen inhabergeführten Familienbetrieben ist es wichtig, den Verwaltungsaufwand so gering wie möglich zu halten. Das weiß auch Garry Amato, Citroën-Händler und AC Auto Check Partner im bayerischen Markt Schwaben. Seit seinem Start in die Selbstständigkeit 1989 setzt er auf eine gute IT und hat sich hier stets weiterentwickelt. 2012 kam der Umstieg auf Loco-Soft, weil damit für ihn die Citroën-Markenwelt und die Mehrmarkenwerkstatt am besten abgebildet wurden. Die Werkstattvernetzung und das Verknüpfen von Werkstatttestern mit dem DMS hatte Amato schon umgesetzt, als viele noch nicht einmal wussten, wo hier die Arbeitserleichterung für einen Betrieb liegt. Als das Lindlarer Softwarehaus mit der Idee einer App auf den Händler zukam, fungierte er gerne als Pilot.

Arbeitsplatz in der Hosentasche
Was leistet die Loco-Soft App im Werkstattalltag? Mika Sauermann, App-Spezialist bei Loco-Soft, erklärt:  „Die Idee hinter unserer App ist es, den IT-Arbeitsplatz mit seinen wichtigsten Funktionen in die Hosentasche zu bringen.“ Aus dem Qualitätsmanagement wissen wir, welche enormen Laufwege ein Mechatroniker den ganzen Tag leistet: Ständig wechselt er zwischen Zeiterfassung, Meisterbüro bzw. Werkstattplantafel, Teileausgabe und Bühne. Er muss Spezialwerkzeuge und Tester holen, zusammen mit dem Lageristen Teile am Terminal identifizieren, Reparatur­anleitungen online checken. Wenn dann noch der Werkstattbereich über mehrere Gebäude verteilt ist, kommen ein paar Kilometer Laufleistung täglich zusammen. Alles unproduktive Zeit des Mechatronikers, die nicht verkauft werden kann! Dem Betrieb fehlen zwei Euro* Umsatz, wenn der Mechatroniker nur eine Minute Leerlauf hat. Genau hier im Service setzt die Loco-Soft App an. (*Ausgehend von 60 € Stundenverrechnungssatz: 1 € fehlender Lohnerlös + je nach Teileaufschlag 1 € – 1,30 € fehlender  Teileerlös)

Mika Sauermann ist bei Loco-Soft Spezialist für die App: „Die App steigert die Produktivzeiten der Mechatroniker und verbessert die innerbetriebliche Kommunikation. Zeitfressende Rückfragen werden reduziert.“
© Foto: Loco-Soft

Die App im Praxisalltag
Wie ist nun der organisatorische Ablauf eines Reparaturauftrags für den Mechatroniker Müller? Auf seinem Handy oder Tablet sieht er im Terminkalender, welche Termine ihm zugeteilt sind, und kann darüber direkt zum Auftrag springen (Abbildung unten, links). Müller holt sich Auftragskarte und Fahrzeugschlüssel von der Werkstattdisposition. Ohne Umweg über das Zeiterfassungsterminal sticht er seinen Auftrag per App an. Beim Fahren des Wagens auf die Bühne fällt ihm der fehlende Kilometerstand auf der Arbeitskarte auf. Über die Loco-Soft App kann er diesen sofort im Auftrag ergänzen (Abbildung unten, Mitte).

Dann kommt ein Notfall rein: Das Fahrzeug eines Kunden springt nicht an. Müller soll Notdienst leisten bzw. abschleppen. Er sticht via Tablet den Auftrag ab, ruft sich die Kundendaten des Liegenbleibers in der App auf und erhält per Klick die Routenberechnung.

Zurück vom Einsatz geht Müller direkt zu seiner Bühne und sticht den unterbrochenen Arbeitsauftrag wieder an. Den vom Marder angefressenen Schlauch fotografiert er für den Kunden mit seinem Handy und legt das Foto direkt über die Loco-Soft App ab. Zeitgleich kann sein Serviceberater auf die Fotos zugreifen und sich mit dem Kunden in Verbindung setzen.

Screen links: Über den Startbildschirm gelangen User mit einem Fingertipp in die Anwendungen (hier zu sehen: für die Mitarbeiter relevante Bereiche). Screen Mitte: Der Reparaturauftrag lässt sich entweder komplett erstellen oder mit fehlenden Daten ergänzen. Screen rechts: In der App können betriebsindividuelle Checklisten angelegt werden. Der Mechaniker arbeitet sie dann auftragsbezogen ab.
© Foto: Loco-Soft

Skaleneffekte nutzen
Für den gebuchten Frühjahrs-Check lädt sich Müller die Checkliste auf sein Tablet und arbeitet sie ab (Abbildung oben, rechts). Die nachgefüllten Flüssigkeiten gibt er über die Loco-Soft App auf den Auftrag. Die fälligen Bremsbeläge wurden bei der Direktannahme übersehen. Die erfasst Müller jetzt direkt als Auftragserweiterung per App. Alle Eintragungen über die App erfolgen in Echtzeit. In diesem Fall sieht der Werkstattleiter bzw. die Serviceassistenz im Terminplaner den erhöhten Zeitbedarf für diesen Auftrag und kann entsprechend die Folgeaufträge steuern. Die durchgeführten Mehrarbeiten können so auch beim Rechnungsschreiben nicht mehr vergessen werden. Ähnliche Skaleneffekte lassen sich über die Loco-Soft App im Fahrzeugverkauf und für die innerbetriebliche Kommunikation erreichen.

Wird bei Amato konsequent genutzt: Alle Fahrzeug-relevanten Daten wie Zulassung oder erlaubte Reifen­größen sind als Bilder hinterlegt und lassen sich über die App oder am Rechner aufrufen.
© Foto: Alfred Jungmann

Ihr Kontakt zu Loco-Soft

Loco-Soft Vertriebs GmbH
51789 Lindlar
Schlosserstr. 33

Tel. 02266 / 8059-0
vertrieb@loco-soft.de
www.loco-soft.de




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