Suzuki: Spürbare Aufbruchstimmung

Suzuki: Spürbare Aufbruchstimmung
© Foto: Suzuki

Suzuki hat die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt. Dazu zählen einige neue Modelle aber vor allem auch die wettbewerbsfähige Neuaufstellung der Organisation. Lesen Sie mehr zu diesen und weiteren Themen im AUTOHAUS Online-Special!

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Datum:
07.03.2022
Lesezeit:
3 min



   

Suzuki will mittelfristig einen Marktanteil von 1,5 Prozent erreichen. Das ist ein realistisches Ziel. Schließlich hat der japanische Importeur unter Führung des versierten Geschäftsführers Kazuyuki Yamashita mit seinem Vertriebsteam seit Mai 2021 geschickt die Weichen richtig gestellt. Dabei geht es um den Wiederaufbau der Organisation nach der Umstrukturierung und Neuorientierung, um sich wettbewerbsfähiger aufzustellen. Klar muss zunächst das Produktangebot stimmen. Hier ergänzen mit dem Vitara und im ersten Quartal mit dem S-Cross zwei neue attraktive Modelle die Palette.

Höhere Produktverfügbarkeit erwartet
Auch wenn die Chipkrise an Suzuki nicht spurlos vorbeigeht, so ist man in Bensheim bemüht, die gewünschten Autos auch geliefert zu bekommen. Man erwartet in diesem Jahr eine höhere Produktverfügbarkeit. Es ging aber auch um die Verbesserung der internen und Handelskommunikation. Hier hat man viel erreicht. Suzuki hat beispielsweise deutlich gemacht, dass Deutschland ein strategisch wichtiger Markt für das Fabrikat ist. Das gibt dem Handel mit seinem Investment in die Marke die notwendige Sicherheit. Das Signal steht also auf Aufbruch. Die neue Geschäftsführung ist ein Garant dafür, dass sich der Händler auf seinen Importeur verlassen kann.

Die Bemühungen werden von den Suzuki Händlern anerkannt. Das Netz spürt, wenn man ernst genommen und wertgeschätzt wird. Auch die attraktive Verkaufsförderung von Suzuki hat dazu sicher beigetragen. Das belegt beispielsweise die gestiegene Zufriedenheit mit dem Importeur im IFA-Markenmonitor 2021. Bei Suzuki ist man auf dem richtigen Weg.

Ralph M. Meunzel, Chefredakteur AUTOHAUS

 

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