Die Finanztöchter der Autokonzerne brachten im ersten Halbjahr 2017 mit ihren Produkten rund 816.000 Neufahrzeuge im Wert von 21,8 Milliarden Euro (plus acht Prozent) auf die Straße, wie die Banken der Automobilwirtschaft (BDA) mitteilten. Per 30. Juni standen Leasing- und Finanzierungsverträge im Gesamtwert von über 117,4 Milliarden in den Büchern - ein Zuwachs von zehn Prozent und ein neuer Rekord.
Nach den Angaben bauten die Captives sowohl das Geschäft mit privaten als auch mit gewerblichen Kunden deutlich aus. Im Endkunden-Segment erzielten die Institute rund 399.000 Neuverträge. Das Vertragsvolumen stieg um zehn Prozent auf 8,6 Milliarden Euro. Als wesentlichen Wachstumstreiber nannten die BDA das Privatleasing (plus 14 Prozent).
Das Geschäft mit Unternehmen und gewerblichen Kunden entwickelte sich ebenfalls positiv. Bis Ende Juni schlossen die Captives über 412.000 gewerbliche…
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