Bild 1 von 10: Die dritte Generation des Peugeot 308 steht in den Startlöchern.
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Bild 2 von 10: Die Neuauflage des französischen Kompaktwagens kommt im Sommer auf den Markt.
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Bild 3 von 10: Der 308 tritt mit geschärftem Design, digitalen Features und einem Mix aus Plug-in-Hybriden und konventionellen Motoren an.
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Bild 4 von 10: Den Anfang macht die fünftürige und fünfsitzige Steilheckversion.
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Bild 5 von 10: Die Front wird durch einen großen Kühlergrill samt dem mittig platzierten neuen zweidimensionalen Löwenlogo auffällig in Szene gesetzt.
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Bild 6 von 10: Gegenüber dem Vorgängermodell hat der Peugeot 308 in der Länge um elf Zentimeter auf 4,37 Meter und in der Breite um fünf Zentimeter auf 1,85 Meter zugelegt.
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Bild 7 von 10: Die Plug-in-Hybride sind ebenfalls Bekannte aus dem PSA-Regal.
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Bild 8 von 10: Das Interieur ist wie zuvor vom sogenannten i-Cockpit geprägt.
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Bild 9 von 10: Die Navigationsdarstellung könnte übersichtlicher sein.
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Bild 10 von 10: Preise für den neuen 308 nennt Peugeot nicht.
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Überdesignt, monströs und doch belanglos. Reißt den "Löwen" ab und klebt irgendein China- Badge hin, jeder würde es glauben. Warum orientiert man sich nicht mehr an der Sachlichkeit im Design, welches weiland das konservative Bürgertum ansprach (304, 404, 504 etc)? Wenn die Autos sich von den verschiedenen Herstellern doch kaum noch erkennbar unterscheiden, muss ich auch keinen Peugeot mehr kaufen.
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Uwe Schneider
Ilse Hautz