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Gebrauchträder-Vermarktung: Orbix und Sixt Leasing kooperieren

23.03.2018 09:36 Uhr
Gebrauchträder-Vermarktung: Orbix und Sixt Leasing kooperieren
v.l.r.: Jürgen Benzinger (CEO, Orbix), Marie Benzinger (Junior Account Managerin, Orbix), Christina Fikentscher (Senior Agent Vehicle Sales, Sixt Leasing) und Andreas Birgmann (Team Lead Remarketing, Sixt Leasing)
© Foto: Orbix GmbH

Mit den gebrauchten Radsätzen der großen Leasingfirma kann das Start-up den Bestand seiner Online-Vermittlungsplattform nicht nur quantitativ stark steigern.

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Orbix baut sein junges Gebrauchträder-Geschäft mit einem weiteren namhaften Kooperationspartner aus. Ab sofort vermarktet das Start-up exklusiv die gebrauchten Radsätze von Sixt Leasing auf seiner Internetplattform. "Sixt Leasing ist eine Marke in Deutschland und steht für Qualität. Deswegen sind wir froh, die Kompletträder in Zukunft bei uns auf der Seite anbieten zu können", sagte Orbix-CEO Jürgen Benzinger laut einer Mitteilung.

Mehr als 2.000 Radsätze aus dem Bestand des großes Leasinganbieters sollen künftig auf Orbix.de inseriert werden. "Aufgrund der hohen Stückzahl kann ein günstiger Vermarktungspreis geschaffen werden. Das ist unser Zuckerl, welches wir direkt an unsere Kunden weitergeben werden", so Benzinger.

Im Rahmen der Kooperation übernimmt Orbix nicht nur die Digitalisierung der Radsätze, sondern managt auch die komplette Verkaufsabwicklung. Zudem wurde der Online-Reifen-Marktplatz an die Händler-Plattform 'Motrada' von Sixt Leasing angebunden. "Wir freuen uns, mit Orbix einen idealen Partner gefunden zu haben, um unsere Reifenbestände aus dem Leasing- und Flottenmanagementgeschäft schnell und effizient zu vermarkten", erklärte Christian Fröhlich, Leiter Remarketing bei der Sixt Leasing SE. (rp)

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KOMMENTARE


Stanglhuber

24.03.2018 - 11:52 Uhr

Da sieht man mal, das Sixt auch Fehler macht! Bei anderen Leasinggesellschaften MUSS man die zweite Bereifung mitkaufen zu einer festen Pauschale (immer der gleiche Betrag ob Stahl oder Alu, ob neu oder abgefahren), sofern ein zweiter Radsatz zum Fahrzeug vorliegt! Da schlafen die bei Sixt einwenig :-) Würde es Sixt auch so machen, wäre mit jedem Fahrzeug auch gleich der 2. Radsatz AUTOMATISCH gegen eine Gebuhr „X“ mitverkauft. Und jetzt kommts: da die Reifen auf den Fahrzeugtyp programmiert werden müssen (Reifendruckkontrollsystem) kauft JEDER Aufkäufer bevorzugt natürlich gleich die „passenden“ (angelernten) Reifen/Felgen mit dem Fahrzeug mit. Eine Vermarktung über andere Kanäle wie ORBIX bringt defenetiv geringere Erlöse, da jeder die passenden Senoren sowie das anlernen (klonen) im Preis berücksichtigt! Tja Sixt-Jungs, da lernt Ihr noch was vom Altmeister Stanglhuber


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