In der Automobilwirtschaft wird derzeit viel über den Online-Vertrieb gesprochen. Allenthalben ist zu hören, dass sich das Kundenverhalten ändert und neue digitale Absatzkanäle benötigt werden. "Aus Sicht des Handels wird – zu Recht – kritisch beäugt, welche neuen Vertriebsformate einige Hersteller testen", schreibt Antje Woltermann, Geschäftsführerin Betriebs-, Volkswirtschaft und Fabrikate im ZDK, im Gastkommentar in AUTOHAUS 16, das am 11. August erscheint.
Ganz besonders hoch schlagen die Wogen dabei, wenn es um die Internetvermittler geht. "Das alles ist richtig und nachvollziehbar. Aber aus meiner Sicht gerät dabei ein Aspekt zunehmend in den Hintergrund: Was will der Kunde eigentlich", so Woltermann. Ihre Forderung: "Der Handel sollte mitgestalten, so lange er dazu noch die Chance hat."
Wie Woltermann die Lage an der Online-Front beurteilt und welche Chancen sie sieht, lesen Sie im vollständigen Kommentar in AUTOHAUS 16/2014 am 11. August!
Meinung
Michael Kühn
Dieter M. Hölzel