Mitarbeiter: Personalsuche wird zur Daueraufgabe

Die Suche nach gutem Personal ist in den letzten Jahren auch in der Kfz-Branche immer schwieriger geworden. Und der Fachkräftemangel ist kein kurzlebiges Phänomen, sondern eines, das uns im Zuge des demographischen Wandels noch lange begleiten wird. Dabei ist es ein offenes Geheimnis, dass der Erfolg im Verkauf und im Service vor allem von der Qualität der Mitarbeiter abhängt. Wer im Wettbewerb der Zukunft gute Karten haben will, muss sich zunächst im Wettbewerb um qualifiziertes und motiviertes Personal gut aufstellen. Die nachhaltige Profilierung des eigenen Unternehmens am Arbeitsmarkt als attraktiver Arbeitgeber ("Employer Branding") wird somit zu einer Daueraufgabe. Branchenspezifische Plattform Als Arbeitgeber die besten Mitarbeiter zu finden und zu binden darf heute also keine punktuelle Einmalaktion mehr bleiben, wie es in der Vergangenheit durchaus erfolgreich praktiziert werden konnte. Im Zeitalter von Internet, Social Media, Vernetzung und permanenter Kommunikation geht es darum, sich in seiner Branche einen guten und bekannten Namen als Arbeitgeber zu machen. Als Kristallisationspunkt für die Profilierung und Positionierung als attraktiver Arbeitgeber bietet sich neben den einschlägigen großen Internet-Personalplattformen ein branchenspezifisches Portal wie autojob.de an. Hier kann sich die "Community" der in der Automobilwirtschaft aktiven Zeitgenossen orientieren, vom Auszubildenden über die Fach- bis hin zur Führungskraft. Nicht jeder autojob.de-Besucher wird dabei immer unmittelbar auf Jobsuche sein, viele schauen "nur mal so" aus Neugier rein. Und genau hier liegt die Chance für gute Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammenzukommen: Denn der bessere Arbeitsplatz kann schnell zum Feind des guten werden, der attraktivere Arbeitgeber zum Wechsel von einem weniger tollen Arbeitgeber motivieren. Die besten Mitarbeiter sind ja oft jene, die sich aus einem festen Arbeitsverhältnis heraus erst dann aktiv bewerben, wenn ein besserer Job bzw. Arbeitgeber winkt. Wer hier als Unternehmen auf einer Branchenplattform wie autojob.de präsent ist, hat gute Karten im Wettbewerb um die besten Mitarbeiter. Klotzen statt Kleckern Um dieses "permanente Grundrauschen" in Sachen Arbeitgebermarke zielgruppenfokussiert zu sichern, bietet autojob.de eine ganze Reihe von Möglichkeiten: von der konkreten Stellenanzeige - auch in Kombination mit demselben Anzeigenmotiv als klassische Printanzeige im Magazin AUTOHAUS - bis hin zu ganzjährigen Stellenplätzen, Unternehmensdarstellungen und gezielter Zielgruppenansprache über die Newsletter und Webseiten von Springer Automotive Media, der Verlagsdachmarke von AUTOHAUS, asp Auto Service Praxis, Autoflotte etc. Ist das Feld dann so nachhaltig bestellt, wird der Erfolg nicht ausbleiben, wenn es um die konkrete Besetzung einer vakanten Stelle geht. Dazu ein Tipp: Feuern Sie gleich zu Beginn der Stellensuche aus allen Rohren, um den weiteren Prozess so effektiv wie möglich zu gestalten. Nutzen Sie beispielsweise die regionale Zeitung, nutzen Sie Jobbörsen - einen Generalisten, eine Branchenlösung -, bei Führungspositionen eventuell gleich parallel einen Personalberater usw. Mit dieser breit angelegten Suchoffensive sind zwar anfangs höhere Kosten verbunden, die sich aber schnell bezahlt machen, wenn man dann den besten Mitarbeiter für die Stelle findet. Es ist so ähnlich wie im Gebrauchtwagengeschäft: Wer sein Auto nur an einer Stelle und obendrein schlecht präsentiert, muss sich auf lange Standzeiten und damit hohe Kosten einstellen. Wer sein Personal nur an einer Stelle mit einer halbherzigen Einmalaktion sucht, nimmt vielleicht einfach nur den (Erst-)Besten aus der Bewerberrunde, auch wenn dieser nicht den Anforderungen entspricht. Nach drei Monaten trennt man sich wieder. Das hat dann insgesamt sechs Monate "Standtage" und eine Stange Geld gekostet. Fazit: Arbeiten Sie permanent an Ihrer guten Arbeitgebermarke, nutzen Sie gerade bei der Vielfalt der zur Verfügung stehenden Suchkanäle von Print bis Online als Kristallisationspunkt auch eine spezifische Branchenplattform wie autojob.de und kleckern Sie nicht, sondern klotzen Sie, wenn es dann konkret um die Besetzung einer wichtigen Stelle in Ihrem Autohaus geht. autojob.de Haben Sie Fragen zu autojob.de? Doris Kester-Frey freut sich über Ihren Anruf und beantwortet Ihnen alle Fragen rund um die vielfältigen Möglichkeiten von autojob.deDoris Kester-Frey Tel. +49 89 / 20 30 43-11 33 autojob@springer.com

Opel Grandland: So kommt das neue Top-SUV

Procar Automobile: Überraschender Führungswechsel

Weniger Auslieferungen: Tesla steht unter Druck

IEA: Chinesische Importe können E-Auto-Preise in Europa drücken

Mittelständische Zulieferer: "In einer kritischen Phase"

Alle Schlagzeilen

Mitarbeiter: Personalsuche wird zur Daueraufgabe

WEITERLESEN

NEWSLETTER