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SommerAkademie 2015: Aha-Erlebnisse für den Kunden von morgen

28.07.2015 10:51 Uhr
Konrad Weßner
Bei der SommerAkademie 2015 von AUTOHAUS gibt Marktforscher Konrad Weßner Tipps, wie man Aha-Erlebnisse beim Kunden erzeugt.
© Foto: Konrad Weßner

Bei der SommerAkademie 2015 von AUTOHAUS gibt Marktforscher Konrad Weßner Tipps, wie man Aha-Erlebnisse beim Kunden erzeugt.

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Die Autokäufer von morgen wollen Orientierung und Inspiration bei der Frage, welche Autos und begleitenden Aftersales-Leistungen für Sie am besten passen. "Auch Neuwagen lassen sich (wieder) profitabel verkaufen, wenn wir uns bemühen, die Mobilitätsbedürfnisse unserer Kunden zu verstehen", rät Marktforscher Konrad Weßner (Puls Marktforschung). "Autos von der Stange gibt es im Internet."

Bei der SommerAkademie 2015 von AUTOHAUS gibt der Experte zudem Tipps, wie man Aha-Erlebnisse beim Kunden erzeugt. "Automobilmarken, Händler und Autobanken müssen gemeinsam alles daran setzten, um die Kaufentscheidung des Autokäufers nicht alleine auf die Fahrzeuge zu reduzieren, sondern auch die Händlerleistung erlebbar zu machen", so Weßner. "Aha-Erlebnisse leisten dazu einen wichtigen Beitrag."

Prof. Hannes Brachat lädt vom 26. bis 28. August 2015 zur mittlerweile 24. SommerAkademie in das Interalpen-Hotel Tyrol in Telfs, Österreich. Neben dem AUTOHAUS-Herausgeber diskutieren die Experten Rudolf F. Wohlfarth (Emil Frey Gruppe), Rechtsanwalt Uwe Brossette (Osborne Clarke), Petra Hardeweg (Beresa), Norbert Irsfeld (Prudentes Management), Barbara Lux-Krönig (WP/StB, Rath, Anders, Dr. Wanner & Partner), Strategy Consultant Jörg-Rüdiger von der Marwitz, Udo Preißer (MPS Micropaint Deutschland), Jörg von Steinaecker (Steinaecker Consulting) und Konrad Weßner (Puls Marktforschung) die aktuellen Branchentrends. (AH)

Mehr Infos und Anmeldung unter: www.autohaus.de/akademie/sommerakademie-2015-1618664.html

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KOMMENTARE


Bernd von Soosten

28.07.2015 - 17:50 Uhr

Wahrscheinlich beziehen die oben genannten Damen + Herren ihreKenntnisse und Erfahrungen nur aus irgendwelchen Statistiken , und wieman die "lesen" kann wissen wir alle.Schade. Die Praxis sieht häufig leider anders aus .Der Preis (billig) ist leider immer noch der bestimmende Faktor !Das sagt Ihnen ein Mitarbeiter an der "Front" !


UE

29.07.2015 - 17:01 Uhr

Nur mal eine Frage:Kennen Sie einen wirklichen TOP-Verkäufer, welcher über einen längeren Zeitraum nicht nur gute Stückzahlen sondern auch gute Erträge und zufdriedene Kunden generiert hat, welcher dann in einen "Beraterposten" gewechselt ist?Ich nicht! Ich kenne nur Verkäufer die im Verkauf nicht glänzen konnten und durch "Ar***kriecherei" dann plötzlich Verkaufsleiter wurden. Ist wie in der Politik. Kein Top-Manager dieser Welt wird in die Politik gehen. Das machen eher die, die in der Wirtschaft nichts auf die Reihe bekommen. Und die Berater? Tja, die kommen frisch aus dem Studiensaal und wissen daher alles gaaaaanz genau.... ;-)))


Frank

30.07.2015 - 09:09 Uhr

Immer wieder erfrischend! Die Kenner der Szene und Ihre Rezepte...Fakt ist: nur der Preis zählt, nur der Preis!! Ich bin seit 20 Jahren an der Front und seit dem zählt nur der Preis und das, was der König sonst noch in den A.... geblasen bekommt (Aha Erlebnis). Keiner der Fachleute hat jemals an meinem Schreibtisch gesessen. Theorie ist das, was man glaubt zu wissen aber nicht kann...


UE

30.07.2015 - 11:16 Uhr

@Frank:Das stimmt so nicht. Ich habe in Zeiten, in denen mir Kollegen genau das, was Sie da schreiben einreden wollten, Autos eines jap. Herstellers mit einem Durchschnittsnachlass von 1,7% verkauft. Mein Kollege, welcher im SELBEN Laden einen Tisch weiter saß, verkaufte in der selben Zeit die Fahrzeuge mit rund 7% Nachlass.Es geht also.Ok, man muss mehr kämpfen, man verliert auch mal ein Geschäft....aber unterm Strich "geht" es!


Konrad Weßner

31.07.2015 - 13:37 Uhr

Wenn tatsächlich NUR der Preis zählen würde würden wir nicht derart signifikante Unterschiede bei den gewährten Preisnachlässen zwischen Händlern bzw. Verkäufern/innen feststellen.


Marvin Waraki

31.07.2015 - 15:26 Uhr

klar können höhere Erträge erwirtschaftet werden, leider nur bei Kunden die nicht informiert sind. Informationen bekommt der Kunde heutzutage im Netz, ganz schnell und Tag täglich brand aktuell. Deshalb ist es auch absehbar, dass exorbitante Erträge beim nächsten Versuch und dem gleichen Kunden, zu 80% aus bleiben werden. Die restlichen 20% haben einfach nicht die nötigte Bonität. Das AH-Erlebnis stellt sich dann von ganz alleine ein, aber nicht nur beim Kunden, sonder auch beim Verkäufer, spätestens am Ende des Monats, wenn er nur fünf Kisten verhämmert hat.


TomF

01.08.2015 - 13:57 Uhr

@UE,Sie stelle ich sofort bei mir als Verkäufer ein.1,7% ist absoluter Wahnsinn, schafft keiner den Ich kenne.Bitte teilen Sie der Autohaus.de Ihr Kontaktdaten mit ich meine das hier ernst.zum Artikel:So etwas kann man nicht ernst nehmen:Wer für so was Geld ausgibt ist selber schuld.Oder will sich ebenfalls dort gegenseitig die Taschen füllen.


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