Die Hersteller und Importeure überfluten die Käufer geradezu mit eigenen GW-Programmen, weiß Michael Drumm von Management Development. Doch stellen diese tatsächlich einen wahrnehmbaren Zusatznutzen dar? Und wenn sich ein Autohaus dafür entscheidet, an einem GW-Programm teilzunehmen, was sind die entscheidenden Erfolgskriterien?
"Sie werden erkennen, dass Ihre Mitarbeiter der Schlüssel zum Erfolg sind, für den Sie selbst über marktgerechte Preise die Basis legen", rät der Branchenexperte beim 14. AUTOHAUS/DEKRA GW-Kongress. Dort nimmt Drumm die Markenversprechen unter die Lupe und vergleicht die Leistungspakete der Hersteller: Was sind die wesentlichen Inhalte, welche Chancen und Risiken gibt es für den Händler? Der Fachmann erklärt auch, warum die Verkäufer das GW-Programm leben müssen und warum restriktive Prozesse und ein professionelles Preismanagement wichtig sind.
Auf dem 14. AUTOHAUS/DEKRA GW-Kongress am 23. und 24. November 2015 im Marriott Hotel München zeigen namhafte Branchenexperten aus Handel und Industrie unter der Moderation von AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat, wie das Geschäft mit den Gebrauchten auch in Zukunft die Königsdisziplin bleibt. Im Fokus stehen dabei u. a. die Bedeutung der Marke, professionelles Bestandsmanagement sowie Controlling und EDV-gestützte Workflows. Vor Ort sind Bernhard Achter (Bernhard Achter Autohaus Beratung), Karl Heinz Auer (Auer Gruppe), Michael Drumm (Management Development), Martin Endlein (DAT), Rainer Fischer (Hofmann & Wittmann), Sven Herpolsheimer (Herpolsheimer Fachberatung im Automobilhandel), Martin Wallenborn (Audi), Konrad Weßner (Puls Marktforschung) sowie Christian Roden (ehemaliger Oberstleutnant und Kampfpilot der Luftwaffe). (AH)
Weitere Infos gibt es unter http://www.autohaus.de/akademie/14-autohaus-dekra-gw-kongress-1632948.html