Der Automobilhandel steht im Hinblick auf Geldwäsche-Prüfungen mehr denn je im Fokus. Nicht nur bei Bargeschäften ab 10.000 Euro sind Betriebe dazu verpflichtet, ein Risikomanagement einzuführen und sowohl ihren Sorgfalts- und Aufbewahrungspflichten als auch der Meldepflicht von Verdachtsfällen nachzukommen. Insbesondere auch bei sogenannten Nichtpräsenzgeschäften, wie unter anderem dem wachsenden überregionalen Verkauf, ist erhöhte Vorsicht geboten. Versäumnisse können dabei schwerwiegende Folgen für die Unternehmen nach sich ziehen.
Die Zahlungsmanagement-Plattform Bezahl.de bietet nun in ihrer Software zwei Funktionen, die die Geldwäscheprävention für Kfz-Betriebe stark vereinfachen soll.
Dazu gehört zum einen eine transparente Darstellung von Kaufvertragspartner und Zahlenden direkt im Dashboard des Programms. So sollen zeitaufwendige und fehleranfällige Recherchen in Kaufverträgen und…
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