Verkäuferstudie 2019: Immer noch eine Männerdomäne
Die Studie "Der Verkäufer der Zukunft" von AUTOHAUS und der Targobank belegt es schwarz auf weiß: Der Großteil der deutschen Autokäufer wird von einem Mann beraten.
Die Mischung macht's. Diese gängige Redensart kommt einem im täglichen Sprachgebrauch immer wieder über die Lippen - doch auf das Personal im Showroom trifft sie bekanntermaßen nicht zu. Eine Tatsache, die auch die aktuelle Studie "Der Verkäufer der Zukunft" von AUTOHAUS und der Targobank bestätigt. Für diese Umfrage hatte puls Marktforschung 840 Autokäuferinnen und -käufer online befragt. Rund zehn Minuten dauerten diese Interviews im Schnitt.
"Die Studie belegt das Offensichtliche: Der Autohandel ist leider immer noch eine Männerdomäne", betont Markus Häring, Chef der Targobank Autobank. Denn der Blick ins Zahlenwerk zeichnet ein klares Bild: 89 Prozent der Autokäufer wurden von einem Verkäufer beraten, lediglich elf Prozent von einer Verkäuferin ( siehe Grafik). Im Markenhandel liegt der Wert leicht darüber bei zwölf Prozent, im freien GW-Handel rangiert er bei nur sieben Prozent.
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