Die neue Miss Germany, Caroline Noeding, fährt ab sofort Alfa Romeo. Die Autogalerie Schlickel aus Oldenburg sponsorte eine neue Giulietta als Hauptgewinn bei der diesjährigen Miss-Wahl am 23. Februar im Europapark Rust. Laut Unternehmensmitteilung wurde das Fahrzeug in der vergangenen Woche von Geschäftsführer Uwe Schlickel an die 21-jährige Hannoveranerin übergeben. Im Gegensatz zu früher darf die amtierende Miss Germany ihren flotten Flitzer auch nach der einjährigen Amtszeit behalten. "Es ist mein erstes, richtiges neues Auto, davor hatte ich ein altes Auto. Es war schon immer mein Traum einen Alfa Romeo zu fahren", sagte Noeding. (se)
Die AHG Autohandelsgesellschaft mit Sitz in Horb am Neckar eröffnet am 16. und 17. März zwei neue Fahrschulstandorte in Lahr und Offenburg. Seit 2005 bietet die Handelsgruppe in Baden-Baden, Balingen, Bühl, Calw, Eningen, Freudenstadt, Horb, Kehl, Pforzheim und Reutlingen Unterricht in hauseigenen Fahrschulen an. "Wir wollen Partner auf dem Weg zur eigenen Mobilität sein", sagte Stephan Wiedemer, Leiter der AHG Lahr und Offenburg. "Auch nach der Ausbildung bieten wir professionelle Hilfe bei allen Fragen rund um das Thema Mobilität an, z. B. bei Pannenkursen und Techniktagen in den Werkstätten." (se)
An den Vernetzungsangeboten in ihrem Fahrzeug hegen die deutschen Autofahrer zwar überwiegend Interesse, sind aber schlecht darüber informiert. Vor allem für sicherheitsrelevante Dienste und Informationen wollen sie auch bezahlen. Das sind Ergebnisse einer Umfrage von Berylls Strategic Advisors und mm customer strategy unter Neuwagenkäufern in Deutschland. Allerdings ist die Nutzung von internet-basierten Diensten zur Navigation oder zum Abruf aktueller Verkehrsinformationen im Auto nur für knapp jeden vierten Befragten ein wichtiges Kaufkriterium. Diese Einstellung ändert sich laut der Studie allerdings, wenn die Befragten Informationen und den Nutzen der Dienste erhalten. Denn 40 Prozent der befragten Neuwagenkäufer gaben an, bislang kein Connectivity-Angebot irgendeines Automobilherstellers zu kennen. (mid/wp)
Wegen Bremsproblemen ruft Honda weltweit nun 250.000 Fahrzeuge in die Werkstätten. So kann die Bremswirkung ohne Betätigung des Pedals einsetzen, andererseits kann es auch zu einer verzögerten Bremswirkung kommen. Betroffen sind mehr als 180.000 Fahrzeuge in den USA und knapp 60.000 Pkw in Japan der Modelle "Pilot", "Acura MDX" und "Acura RL" von 2005 und 2006. Europäische Kunden sind jedoch nicht betroffen. In Deutschland müssen lediglich einige NATO-Fahrzeuge in die Werkstatt. (mid/ts)