Das AUTOHAUS in der Corona-Krise: Wie sich die Krise finanziell überstehen lässt
Liquiditätsengpässe sind für die meisten Händler derzeit mit Abstand das größte wirtschaftliche Risiko. Fünf Ratschläge, um in der aktuellen Lage die Zahlungsfähigkeit sicherzustellen.
Die Krise hat begonnen! Das ist der O-Ton aller Autohausgeschäftsführer in zahlreichen Telefonaten und Videokonferenzen mit ihrem Berater. Und der wiederholt sein Mantra: "No cash - no deals" und "time is the biggest enemy." Oder - Anglizismen beiseite - in deutscher Sprache: "Ohne Geld kein Automobilhandel" und "Zeit ist der größte Feind in der Krise!" Es geht also darum, die Zahlungsfähigkeit der Autohäuser in der Krise und darüber hinaus zu gewährleisten. Wer den folgenden fünf Handlungsempfehlungen folgt, steigert die Chance, dass das gelingt.
1. Bestandsaufnahme machen
Machen Sie einen Kassensturz. Wie hoch sind Ihre freien Kreditlinien, unterschieden nach Kontokorrentkrediten und Fahrzeuglinien? Wirklichen Spielraum versprechen nur eigene Mittel und KK-Linien. Wie hoch sind frei verwertbare Sicherheiten, insbesondere Realsicherheiten?
2. Wagen Sie den Glaskugelblick
Erarbeiten Sie…
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