AUTOHAUS Perspektiven 2017: Roter Faden für die Branche

Als Petra Hardeweg bei der ersten AUTOHAUS Perspektiven Veranstaltung am Donnerstag in München sagte, dass man nicht nur eine "To Do"-  sondern auch eine "Don't"-Liste – also eine Aufstellung dessen, was man nicht machen möchte – haben sollte, atmeten viele Teilnehmer erleichtert auf. Denn viele Autohaus-Unternehmer fühlen sich von der Vielzahl der Aufgaben und Themen, die im Zusammenhang mit der Digitalisierung auf sie einstürmen, überfordert. Umso besser, dass es auf den AUTOHAUS Perspektiven Veranstaltungen nicht nur konkrete Impulse für den Umgang mit den Herausforderungen gibt, sondern auch Mut gemacht wird, sich nicht einschüchtern zu lassen. Daneben bot das Seminar wie gewohnt eine Tour d'Horizon der Branche von den Mega-Trends über Konjunkturdaten bis zum positiven Rahmen für 2017. (dp)