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AUTOHAUS Vergütungsreport 2019: Jahresbruttogehälter um 15 Prozent gestiegen

23.05.2019 11:00 Uhr
AUTOHAUS Vergütungsreport 2019: Jahresbruttogehälter um 15 Prozent gestiegen
© Foto: AUTOHAUS

Der Vergütungsreport 2019 von AUTOHAUS und Kroschke listet die Gehälter sowie Zusatzleistungen von 24 Positionen im Autohaus auf und bietet einzigartige Orientierungs- und Entscheidungshilfe für den größten Kostenblock im Unternehmen.

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Das Thema Personal scheint so langsam die Aufmerksamkeit zu bekommen, die es in einigen wenigen Autohandelsbetrieben schon hat. Fach- und Führungskräftemangel beeinflussen mehr und mehr das Tagesgeschäft. Die Notwendigkeit einer regelmäßigen Analyse der wichtigsten und häufig auch teuersten Ressource im Autohaus gewinnt immer mehr an Bedeutung.

Die aktuelle Studie Vergütungsreport 2019 von AUTOHAUS und Kroschke listet die Gehälter sowie Zusatzleistungen von 24 Positionen im Autohaus auf und bietet einzigartige Orientierungs- und Entscheidungshilfe für den größten Kostenblock im Unternehmen. Erstmalig wurden auch Gehaltsdaten der Zielgruppen "Marketingleiter/in", "Personalleiter/in" und "Kaufmännische/r Leiter/in" erhoben.

Betrachtet man die Entwicklung der Jahresbruttogehälter von 2013 zu 2019 über alle Positionen hinweg, so lässt sich ein Gesamtanstieg von 15 Prozent feststellen. Das ergibt einen Durchschnittswert von 2,5 Prozent pro Jahr. Aufgeteilt nach Berufsgruppen (2013 bis 2019): Büroangestellte (plus 24 Prozent), Werkstatt/Service (plus 14 Prozent), Leitende Funktionen (plus acht Prozent) und Verkauf (minus zwei Prozent).


Die Details und Hintergründe lesen Sie im aktuellen Vergütungsreport 2019 von AUTOHAUS und Kroschke. Jetzt online bestellen im Springer Automotive Shop für 199,00 Euro zzgl. MwSt. und Versand: https://www.springer-automotive-shop.de / Tel.: 089/203043-1900


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KOMMENTARE


Verkäufer

23.05.2019 - 11:43 Uhr

Verkauf -2% !En weiteres Indiz dafür, dass man Verkäufer nicht mehr braucht.Als Berater, lebender Kummerkasten, Angebotsersteller, Probefahrtanbieteru.-gehilfen, usw. natürlich schon. Schöne Aussichten !


Alter Zausel

23.05.2019 - 20:19 Uhr

Wenn sich da nichts gravierendes verbessert kann man nur jedem vom Job des Verkäufers abraten - auch wenn der Hersteller im Schwabenland sitzt - zumindest was den PKW Verkauf betrifft. Was ist der größte Störfaktor bei der Arbeit - obwohl man auf Erfolgs-/ Provisionsbasis arbeitet ? Der nette gute Kunde ! Der kommt zu kurz. Die arroganten Schlaumeier drängeln sich vor: mit Probefahrtwünschen aber sofort u. über das Wochenende, auch wenn das passende Auto verplant u. 80 Km entfernt stationiert ist, Angebote u. Beratung über Stunden ohne Termin - u. Kaufabsicht - denn in 450 km Entfernung gibt es ja ein gutes Angebot im Internet. Und wichtig sind: Testmails, Testkäufer u. Testanrufe zu erkennen u. umgehend zu bearbeiten sowie alle - für die Geschäftsleitung wichtigen Dinge - im PC zu dokumentieren. Ach ja - für die Sonderschau am Wochenende (ohne Bezahlung) gibt es noch viel zu tun. Macht man ja gerne. Evtl. kauft ja mal einer - in 2-3 Jahren - wenn alles passt. Wenn man zu wenig verkauft gibt es neben dem Ärger aber ein Garantiegehalt - wird allerdings mit späteren Provisionszahlungen - verrechnet !! Fazit: AUGEN AUF BEI DER BERUFSWAHL !! Man könnte ein Buch schreiben - denn nach dem erfolgreichen Verkauf steht ja noch die pünktliche Lieferung u. Bezahlung an . . . !


Frank Fehling

24.05.2019 - 11:50 Uhr

Automobilverkäufer auf Abwegen. Dieser Beruf ist nicht mehr interessant und die Entlohnung ist sehr nüchtern. Das Internet macht es möglich, der Kunde nutzt es um Preise zu vergleichen und vieles mehr. In dieser Sache ist Geschicklichkeit angesagt. Der Hersteller möchte alles wissen, welche Instrumente der Käufer beansprucht um ein Fahrzeug zu erwerben und wie der Verkäufer handelt. Alles muss dokumentiert werden gegenüber der Geschäftsleitung und des Herstellers. Mehr Verwaltungsaufgaben und der Verkauf eines Fahrzeuges beansprucht auch eine gewisse Zeit im Gegensatz zu früher. Wenn ich mir die Stellenausschreibungen in einigen Jobbörsen anschaue, werden sehr viele Automobilverkäufer/-innen gesucht und das teilweise seit 2017. Es wird um Vorsicht gebeten.


Wolfgang

24.05.2019 - 16:12 Uhr

Verkäufer - 2% - aber von welchem Gehalt reden wir hier? 2% von 80.000 oder 2% von 40.000 Euro. Wieviel Autos muss ein Verkäufer unters Volk bringen, um sagen wir mal einen fairen Lohn zu erhalten? Die Provisionsmodelle dürften in der Regel veraltet sein. Sicherlich ist das Gehalt in Summe bei einem Mercedes, Audi oder BMW Händler höher als bei einem Opel oder VW Handelspartner / Kollegen.


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