Daimler hofft für seinen Kleinwagen Smart in den USA bereits in diesem Jahr auf mehr als 20.000 feste Bestellungen. Derzeit lägen 30.000 Vormerkungen für das Auto vor, sagte Rainer Schmückle, Vorstandsmitglied von Mercedes-Benz Cars, der Deutschen Presse-Agentur am Montag auf der Automesse in Detroit. Er sei optimistisch, dass letztlich rund 70 Prozent der Kunden, die Interesse an dem Kleinwagen angemeldet haben, ihn auch tatsächlich bestellen. Schmückle rechnet damit, dass die Fahrzeuge trotz begrenzter Kapazitäten im Smart-Werk in Lothringen noch in diesem Jahr in den USA ausgeliefert werden. Der Smart-Verkauf startete zu Jahresbeginn in den USA. Die im Jahr 2007 vorgestellte neue Generation des Zweisitzers erfüllte die für die Zulassung in den USA notwendigen technischen Voraussetzungen. Dem Marktstart in Nordammerika gingen umfangreiche Tests und Marktstudien voraus. Der Vertrieb wurde in die Hände des US-Unternehmers Roger Penske gelegt, der unter anderem einer der größten Autohändler des Landes ist (wir berichteten). (dpa)
Smart in den USA: Hoffnung auf mehr als 20.000 feste Bestellungen

Daimler hofft für seinen Kleinwagen Smart in den USA bereits in diesem Jahr auf mehr als 20.000 feste Bestellungen. Nach Angaben von Mercedes-Vorstand Rainer Schmückle liegen derzeit 30.000 Vormerkungen für den Zweisitzer vor.