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Bank11: "Den Händlern ein Stück weit Sicherheit bieten"

19.03.2020 10:30 Uhr
Jörn Everhard Bank11
Bank11-Geschäftsführer Jörn Everhard: Gewappnet für die Krise
© Foto: Bank11

Aktuell verzeichnet die Bank11 noch keine gravierenden Corona-Folgen. Doch das kann sich schnell ändern. Das Institut ist darauf vorbereitet, wie Geschäftsführer Jörn Everhard erklärt.

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AUTOHAUS: Wie wirkt sich die Corona-Krise aktuell auf Ihr Geschäft und auf den Handel aus?

Jörn Everhard: Natürlich beschäftigt auch uns die Krise, da keiner abschätzen kann, wie lange diese Ausnahmesituation anhält. Wir haben intern umgehend Maßnahmen zum Schutze der Mitarbeiter ergriffen. In einem Krisenstab werden die aktuelle Situation regelmäßig bewertet und die Maßnahmen angepasst. Aktuell können wir bei Bank11 glücklicherweise keine gravierenden Auswirkungen verzeichnen. Unser Tagesgeschäft kann dank mobilen Arbeitens und Wechselbesetzungen ohne Einschränkungen fortgeführt werden. Natürlich gilt es jetzt, soweit wie möglich, Vorkehrungen zu treffen, damit dies auch so bleibt.

AH: Wie unterstützen Sie Ihre Händler in dieser Zeit? Gibt es einen Notfallplan?

J. Everhard: Jetzt ist nicht die Zeit für ein großes Marketing-Feuerwerk oder Pressemitteilungen. Wir sind mit unseren Händlern, wenn nötig, im persönlichen, d.h. telefonischen Kontakt, um Lösungen für die anstehenden Herausforderungen zu finden. Denn das Wichtigste, das wir unseren Händlern momentan bieten können, ist ein Stück weit Sicherheit. Wir können weiterhin das Tagesgeschäft abwickeln und unsere Händler sollten das nicht nur wissen, sondern auch spüren. Unsere digitalen Services bieten unseren Handelspartnern gerade in der jetzigen Zeit einen entscheidenden Vorteil, denn Geschäfte können volldigital abgeschlossen werden. Da aber auch wir vorbereitet sein müssen, haben wir selbstverständlich entsprechende Vorkehrungen für den Ernstfall getroffen und werden auch dann, unseren Händlern bestmöglich zur Seite stehen.

AH: Welche langfristigen Folgen könnte die Corona-Pandemie auf Ihr Geschäft und den Handel haben?

J. Everhard: Die Corona-Krise trifft die Branche und wird sicherlich Folgen haben, diese werden stark von den jeweiligen Auflagen für den Handel abhängig sein. Hier sehen wir uns aber derzeit nicht in der Position, eine verlässliche Prognose zu treffen. Wir können nur sagen, dass wir gewappnet sind und für unsere Handelspartner weiterhin ein zuverlässiger Partner sind. (ok)

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