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BMW-Leasingtochter: Alphabet relauncht Markenauftritt

22.03.2012 14:48 Uhr
BMW-Leasingtochter: Alphabet relauncht Markenauftritt
Das neue Logo solle neben der Fusion auch die Neupositionierung "vom Fuhrparkmanager hin zum Dienstleister für ganzheitliche Business Mobility" dokumentieren, erklärte Marco Lessacher, Geschäftsführer von Alphabet Deutschland, laut einer Mitteilung.
© Foto: Alphabet

Die neue Farbwelt Blau und Orange zeigt die Herkunft: Blau stammt vom bisherigen Alphabet-Logo und wird durch das Orange aus dem Logo von ING Car Lease ergänzt.

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Die Übernahme der ING Car Lease im vergangenen Herbst wird nun auch im Markenauftritt der BMW-Leasingtochter Alphabet sichtbar. Das neue Logo solle neben der Fusion auch die Neupositionierung "vom Fuhrparkmanager hin zum Dienstleister für ganzheitliche Business Mobility" dokumentieren, erklärte Marco Lessacher, Geschäftsführer von Alphabet Deutschland, laut einer Mitteilung.

Das im Signet verwendete Blau stammt vom bisherigen Alphabet-Logo und wird durch das Orange aus dem Logo von ING Car Lease ergänzt. Lessacher betonte: "In den vergangenen Monaten hat sich sehr viel bei uns getan, daher sollte auch unser Markenauftritt nicht unverändert bleiben."

Im Zuge der Übernahme wuchs zum einen das Alphabet-Team um 1.200 Mitarbeiter (nun insgesamt fast 2.000 Mitarbeiter). Zum anderen kamen 240.000 Fahrzeuge neu in den Bestand. Die Zahl der Einheiten unter Vertrag erhöhte sich laut Alphabet auf 474.000 in 19 Ländern (wir berichteten).

Neue Leasingverträge: Fremdmarkenanteil wächst

2011 war für den Leasinggeber ein Rekordjahr. Laut Lessacher zählte das Unternehmen genau 42.659 neue Leasingverträge in Deutschland – ein Plus gegenüber dem Vorjahr von 31 Prozent. Der Anteil an Neufahrzeugen aus der BMW Group lag bei knapp 55 Prozent (23.307 Verträge). 2010 betrug dieser Anteil noch fast 62 Prozent.

Insgesamt betreute Alphabet Ende 2011 deutschlandweit 106.649 Verträge. Hiervon entfielen 54.964 Einheiten auf die Marken BMW und Mini. Im Fahrzeugbestand machten die BMW-Marken damit 51,6 Prozent aus. Es folgten VW (11.971 Fahrzeuge, 11,2 Prozent), Ford (11.350 Einheiten, 10,6 Prozent) und Opel (10.939 Einheiten, 10,3 Prozent). Der Anteil von Audi lag bei 8.211 Einheiten bzw. 7,7 Prozent. (rs)

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