"Wenn es irgendwo hakt, genügt ein Anruf: Dann kommt sofort der Spies Hecker Kundenberater oder ein Serviceteam in den Betrieb, um mit uns gemeinsam eine Lösung zu entwickeln", freut sich Jürgen Kießling, der mit seinem neuen Lackierzentrum in Fürth gestartet ist. Mit dem Neubau repariert das Familienunternehmen nun an neun Standorten Unfallschäden. Um den Anlaufprozess im neuen Betrieb möglichst reibungslos zu gestalten, unterstützte Spies Hecker den Unternehmer mit einer sechsköpfigen Mannschaft. Fünf Tage arbeiteten die Anwendungstechniker und Coloristen vor Ort gemeinsam mit den Lackierern im regulären Betrieb. Durchleuchtet wurden dabei alle Arbeitsschritte – von der Farbtonmessung mit dem digitalen Farbtonmessgeräte DeltaScan, über das Ausmischen im Mischraum mit der Colormanagement Software Phoenix bis hin zum eigentlichen Lackierprozess.
Gründliche Analyse sorgt für Effizienz
"Bei einem Neubau dieser Größenordnung müssen alle Teile der Prozesskette betrachtet werden", betont Thomas Schatz, Kundenberater bei Spies Hecker. "So ist gewährleistet, dass der Betrieb am Ende effizient und profitabel repariert." Mit dem Permasolid HS Vario Grundierfüller 5340, dem Schleiffüller HS Performance Füller 5320 sowie dem Basislack Permahyd Hi-TEC 480 und dem Klarlack Permasolid HS 8034 setzt das Lackierzentrum Fürth auf eine Systemlösung von Spies Hecker. Entscheidend für den Unternehmer ist dabei die Leistungsfähigkeit der Produkte, denn nach der Startphase plant Jürgen Kießling einen Durchsatz von 60 bis 70 Fahrzeugen täglich.
Um dieses hohe Reparaturaufkommen zu gewährleisten, benötigt der Betrieb neben zuverlässigem Lackmaterial Lackierer, die anwendungssicher damit umgehen. Das hierzu nötige Know-how liefert das Serviceteam direkt in der Kabine: "Es ist wichtig, mit dem Lackierer und den Produkten zu arbeiten", betont Michael Kramer, technischer Leiter bei Spies Hecker, und ergänzt: "Auf diesem Weg verschafft sich der Lackierer selbst einen Eindruck, wie Füller und Lack prozesssicher appliziert werden." Zudem schult die Zusammenarbeit in der Kabine im Umgang mit den Produkten. In der Folge können Anwendungsfehler vermieden und Unfallschäden in überragender Qualität repariert werden.
Betriebe werden vielfältig unterstützt
Wie das Lackierzentrum Fürth, profitieren laut Spies Hecker alle Kunden von diesem "einzigartigen Service". Zum Angebot gehöre auch, dass Anwendungstechniker direkt in den Betrieb kommen und gemeinsam mit den Lackierern vor Ort Lösungen erarbeiten. Darüber hinaus finden im Trainings-Center in Köln regelmäßig Seminare und Workshops statt. Geschult wird dabei der Umgang mit Spies Hecker Produkten, ferner werden vorhandene Kenntnisse vertieft und neue Impulse für effizientes Arbeiten im Betrieb geliefert. Mit dem Profi-Club bietet die Kölner Reparaturlackmarke zudem ein starkes Netzwerk, über das Karosserie- und Lackierbetriebe frühzeitig Trends erkennen und sich so strategisch erfolgreich im Reparaturmarkt positionieren können.
Die Basis aller Serviceangebote sei "über Jahre gewachsene und vertrauensvolle Beziehung zwischen dem Betrieb und Spies Hecker". So blickt Jürgen Kießling heute auf eine 48-jährige Firmengeschichte zurück, die vom ersten Tag an mit der Kölner Reparaturlackmarke verknüpft war. "Die Betreuung durch Spies Hecker ist einzigartig und ein bisschen wie Familie", beschreibt Kießling die Zusammenarbeit. (bk)