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Videokurs bei AUTOHAUS next: Auf Augenhöhe mit der Versicherung

30.05.2017 15:50 Uhr
Videokurs bei AUTOHAUS next: Auf Augenhöhe mit der Versicherung
Experte Helmut Hutter bei AUTOHAUS next
© Foto: AUTOHAUS next

Experte Helmut Hutter zeigt bei AUTOHAUS next, wie Kfz-Betriebe im Schadenmanagement Kosten reduzieren können. Ferner bietet der neue next-Videokurs weitere Praxistipps.

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Das Thema Schadenmanagement geht auf AUTOHAUS next in die nächste Runde. Content-Manager Helmut Hutter, der viele Jahre lang selbst in verantwortlicher Position in einer Daimler-Niederlassung gearbeitet hat, thematisiert in seinem Videotraining, warum eine Versicherung kürzt, was Betriebe dagegen tun und wie sie Kosten einsparen können. Ferner zeigt er in seinem Videobeitrag auf AUTOHAUS next, warum Checklisten für den Erfolg so wichtig sind. "Lernen Sie, Ihr eigenes Schadenmanagement zu verbessern und dadurch der Versicherung auf Augenhöhe zu begegnen. Nutzen Sie die zahlreichen gesetzlichen Möglichkeiten, die Ihnen ein Haftpflichtschaden bietet", so Experte Hutter.

Konkrete Inhalte des Videokurses, den AUTOHAUS-Abonnenten unter next.autohaus.de finden, sind unter anderem:

  • So sollten Sie Ihr eigenes Schadenmanagement verbessern und dadurch der Versicherung auf Augenhöhe begegnen
  • Bieten Sie der Versicherung keine unnötige Angriffsfläche, etwa mit Kostenvoranschlägen
  • Nutzen Sie Musterurteile und weisen Sie somit die Versicherung in ihre Schranken
  • Kürzungen zu vermeiden ist einfacher, als Sie vielleicht denken
  • Klären Sie Ihre Mitarbeiter über die grundlegenden rechtlichen Aspekte auf
  • Denken Sie auch an neue Mitarbeiter, Urlaub- und Krankheitsvertreter und Azubis
  • Nachberechnungen kosten Zeit und sind schlecht fürs Image
  • Checklisten geben Ihren Mitarbeitern automatisch einen Gesprächsleitfaden und signalisieren Ihrem Kunden Kompetenz
  • Vermeiden Sie, dass beim Erstkontakt am Counter eine Fehlerkette entsteht
  • Geben Sie Ihren Mitarbeitern Struktur und Sicherheit

Mit AUTOHAUS next, dem neuen wie kostenfreien Vorteilsangebot für unsere Abonnenten, können Sie jetzt Ihre Teams auf die Zukunft vorbereiten. Trainieren Sie am innovativen eCampus. Unter next.autohaus.de unterstützen wir Sie mit Videokursen zu Digitalstrategie, Leadmanagement und Co. bei den Herausforderungen der Zukunft. (AH)

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KOMMENTARE


Insider

07.04.2017 - 12:34 Uhr

Chancen bei Haftpflichtschäden nutzen ist ein alter Hut, jeder im Kfz.-Gewerbe weiß das, wie man mit Versicherern umzugehen hat die Abzüge vornehmen, ist wohl auch hinlänglich bekannt. Nur sollte man bei diesen Schäden s o f o r t den Rechtsanwalt einschalten, von Anfang an, da hüten sich, gerade diese " Billigheimer " Versicherer, die auch noch eigene Partnerwerkstätten haben, davor,denn nichts ist teuerer als ein verlorener Prozeß, gerade die mit den drei und vierBuchstaben, die Unfallautos vom Händlerbetrieb zerren, weil Kunden beim Abschluss der Kfz.-Versicherung nicht aufgepasst haben was sie da unterschreiben. Geneigte Leserschaft weiß natürlich wen ich damit meine, aber die mit den drei Buchstaben haben derzeit schon eine Schadenquote von über 100% erreicht, da helfen wohl auch eigene Werkstätten nicht weiter.Das Thema Kfz.-Versicherung im Kfz.-Betrieb ist zwar bekannt, doch so mancher im Kfz.-Handel hat das noch nicht begriffen, dementsprechend leidet dann auch die Werkstattauslastung. Allerdings sollten kompetente Versicherungsleute das organisieren, die haben einen ausgeprägten Versicherungsverstand, aber keinen Autoverstand, von daher wäre es klug, wenn sich reine Autoleute nicht in das Organisieren der Vers.-Profis einmischen, damit meine ich aber auch einige der Damen und Herren Versicherungsdirektoren, die vom Innenleben einer Vers.-Agt. weit entfernt sind. Da reicht es dann auch, die gesamte Verkäuferschaft ab und an zum Essen einzuladen und gut isses und die Penetration bei über 40% liegt.Sind nun geneigte Leser die das betrifft nicht böse, ich bin so ein alter Profi der weiß wie das alles erfolgreich geht und erlaube mir das auch offen auszusprechen, denn das es so ist, zeigt ja der Erfolg. Zwar hat sich das Handwerkszeug verändert, da sagt man heutzutage Equipment dazu, jedoch die Menschen nicht, denen ein Auto und anschließend die Kfz.-Vers. verkauft wird. Nun habe ich mir überlegt, dass ich dann doch lieber unter Insider diesen Kommentar schreibe, nicht das mir da " böse Blicke " entgegen sehen, wenn ich in die verschiedenen Kfz.-Betriebe komme. Der Eine oder Andere mag nun vermuten wer ich, der Insider, bin, aber das freut mich dann doch, wie auch der tägliche Erfolg.


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