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"Wirtschaftsgespräche": Sächsischer Ministerpräsident in der Autowelt Glöckner

10.04.2019 14:16 Uhr
Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer war am Dienstagabend zu Gast in der Autowelt Glöckner.
© Foto: Doris Plate/AUTOHAUS

Am Dienstagabend diskutierte der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer beim Dresdner FCA-Partner Glöckner über Leistungskultur, 40 Stunden-Woche und Fachkräftemangel.

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Hoher Besuch in der Autowelt Glöckner in Dresden: Am Dienstagabend war der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer zu Gast bei den "Wirtschaftsgesprächen" in den Räumen des Autohauses. Unter dem Titel "Wirtschaft. Wissen. Wachstum. – Auf neuen Wegen Wohlstand schaffen!" kamen fast 200 Besucher zusammen, um mit dem Landeschef zu diskutieren, wie die Rahmenbedingungen beschaffen sein müssen, damit sich die Betriebe – ob Handwerker, Dienstleister oder produzierende Unternehmen – in Sachsen erfolgreich entwickeln können.

Adrian Glöckner, Geschäftsführer der Autowelt Glöckner, freute sich über die gute Resonanz, die dieses Veranstaltungsformat immer wieder findet: "Wir stellen die Facility und bekommen dafür neue Leute ins Haus." Mittlerweile ist es die zehnte Veranstaltung dieser Art, die er gemeinsam mit dem derzeitigen sächsischen Kultusminister Christian Piwarz organisiert. Gastgeber am Dienstag waren neben diesen beiden auch die Landtagsabgeordnete Aline Fiedler und der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU Ingo Flemming.


Autowelt Glöckner - Wirtschaftsgespräche 2019

Autowelt Glöckner - Wirtschaftsgespräche 2019 Bildergalerie

Kretschmer steht für Leistungskultur

Kretschmer zeigte sich in seiner Rede zuversichtlich: "Ich mache mir um Sachsen keine Sorgen." In seinen Diskussionsbeiträgen mit den engagierten Zuhörern warb er für eine Leistungskultur: "Wir brauchen weiterhin die 40 Stunden-Woche, um den Wohlstand zu erhalten." Dem Fachkräftemangel im Freistaat will er mit Personalakquise unter anderem in Vietnam und der Ukraine begegnen. Kretschmer steht einer Koalitionsregierung aus CDU und SPD vor. Im September steht die nächste Landtagswahl in Sachsen an.

Die Familie Glöckner, die seit 1990 in Dresden Autos verkauft, kommt ursprünglich aus dem Schwabenland. Mittlerweile ist sie in ihrer neuen Heimat aber gut vernetzt, wie die hochkarätig besetzte Veranstaltung zeigt. Glöckner verkauft Alfa Romeo, Jeep, Fiat, Abarth, Fiat Professional, Chrysler, Dodge und Ram und hält außerdem Serviceverträge für VW und Lancia. Das Unternehmen hat zwei Standorte in der sächsischen Landeshauptstadt.

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