Beim Umstieg der Briten von Benzin-Donnerbolzen auf Elektro-High-Performance-Fahrzeuge sollen jetzt die Amerikaner helfen.
Massenware waren die Sportwagen von Aston Martin ohnehin nie. Im Big Apple geht es für Kunden jetzt noch exklusiver und individueller. Damit soll der Weg zur Ultra-Luxusmarke geebnet werden.
von Ralf Padrtka
Sportwagenmodelle mit DB im Namen hat Aston Martin lange Zeit ungerade Zahlen angehängt. Insofern hätte der Nachfolger des DB11 eigentlich DB13 heißen müssen. Doch die Unglückszahl kam wohl nicht in F
Im ersten Quartal verbuchte der britische Autobauer einen Verlust von knapp 74 Millionen britischen Pfund.
Eine Kleinserie von nur zehn maßgfertigten Exemplaren soll es geben - der Preis ist gigantisch.
Hin und wieder verändern Autohersteller ihr Logo. Meist nur vorsichtig. So macht es auch Aston Martin.