Bild 1 von 13: Hans Vosselman ist Manager Customer Relations bei C.RO, dem Betreiber des Autoterminals im Hafen Rotterdam. Hier werden pro Jahr 250.000 bis 300.000 Pkw an- und abtransportiert.
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Bild 2 von 13: Nach dem Entladen vom Schiff rollen die Fahrzeuge zum „First Point of Rest“. Dort werden die Autos sorgfältig untersucht.
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Bild 3 von 13: Noch ist die Reederei verantwortlich für alle Schäden, die während des Transports entstanden sind.
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Bild 4 von 13: Bloß nicht verrutschen: Pkw werden mit vier pinkfarbenen Spezialseilen am Stahlboden des Car Carriers verzurrt.
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Bild 5 von 13: Jedes einzelne der unscheinbaren Schnüre trägt eine Last von mindestens 600 Kilogramm und muss alle 3-4 Tage nachgespannt werden.
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Bild 6 von 13: Die Euphony Ace besitzt zwölf durch Stahlböden getrennte Stockwerke. Sie fasst über 5.200 Pkw. Vor einigen Jahren passten noch über 6.000 Fahrzeuge in den Schiffsbauch – aber moderne Autos werden immer breiter und länger…
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Bild 7 von 13: Der Car Terminal des Rotterdamer Hafens beschäftigt speziell ausgebildete Fahrer, die 500 Fahrzeuge in rund 4 Stunden vom Schiff bugsieren – ohne einen Kratzer.
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Bild 8 von 13: Im Inneren wirkt ein Car Carrier wie ein riesiges Parkhaus – nur, dass hier die Autos wesentlich enger stehen, und die Decken deutlich niedriger sind.
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Bild 9 von 13: Drei Subaru Pkw verlassen das Schiff über die Rampe. Sie fahren zum „First Point of Entry“ – und werden dort gewissermaßen europäische Staatsbürger.
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Bild 10 von 13: Je acht Fahrer bringen sie extra niedrig gebauten Hafenshuttles wieder zurück ins Schiff zu den Autos.
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Bild 11 von 13: Der dritte Offizier Jaspreet Singh Salm und Kapitän Sudip Dey auf der Brücke der Euphony Ace. Moderne Technik hilft hier genauso bei der Navigation …
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Bild 12 von 13: … wie die guten alten Seekarten. Sicher ist sicher.
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Bild 13 von 13: Kurzer Zwischenstopp im Hafen unter freiem Himmel bis zum Weitertransport durch die Speditionen. Längere Aufenthalte im Hafen finden sonst nur im überdachten Parkhaus statt, wegen der Gefahr von Hagelschlag.
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