VW Caddy 4Motion: Allrad für den Diesel
Der VW Caddy ist ab sofort auch mit Allradantrieb bestellbar. Die 4Motion-Technik ist ausschließlich in Verbindung mit dem 90 kW / 122 PS starken 2,0-Liter-Diesel und Sechsgang-Handschaltung zu haben. Neben der Standard-Ausführung ist auch die Langversion Maxi mit zwei angetriebenen Achsen im Angebot, beide sowohl als Nutzfahrzeug als auch in den Pkw- und Reisemobil-Varianten. Für den Allradantrieb setzt VW auf die aus dem Golf bekannte Technik mit Lamellenkupplung, die die Hinterachse nur bei Bedarf zuschaltet; im Normalbetrieb läuft der Antrieb über die Vorderräder. Die Brutto-Preise für den Caddy 4Motion starten bei 27.600 Euro beim Cargo-Lieferwagen, die Pkw-Variante steht ab 32.830 Euro in der Preisliste. (SP-X)
Cupra Formentor TDI: Die Sportmarke wird sparsam
Cupra nimmt einen 2,0-Liter-Diesel für das SUV-Coupé Formentor ins Programm. Der Vierzylinder kommt auf 110 kW / 150 PS Leistung und ist wahlweise mit Frontantrieb und manuellem Getriebe oder mit Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb zu haben. Den Kraftstoffverbrauch gibt Seats Performance-Tochter mit 4,3 bis 5,2 Litern an. Die Preise für den genügsamsten Formentor starte bei 34.200 Euro, das Allradmodell kostet 37.900 Euro.
Opel Zafira e-Life: Jetzt auch behindertengerecht
Opel bietet in Zusammenarbeit mit dem Umbauspezialisten AMF Bruns eine behindertengerechte Variante für den batterieelektrischen Zafira Life an. Wie bei den bereits angebotenen Versionen mit konventionellen Motoren können die Zafira e-Life-Modelle (100 kW / 136 PS) mit einer Länge von 4,95 Metern und 5,30 Metern für den Transport eines Rollstuhls modifiziert werden. Zu den rund 7.500 Euro teuren Maßnahmen gehört unter anderem ein großer Heckausschnitt, so dass Rollstuhlfahrer einfach über eine rutschsichere Rampe ins Fahrzeuginnere gelangen. Außerdem verfügt das Fahrzeug über ein DIN- und ISO-geprüftes Personen- und Rollstuhlrückhaltesystem. Auf Wunsch gibt es eine Kopf- und Rückenstütze für den Rollstuhlfahrer (Aufpreis: 1.200 Euro). Ebenfalls optional sind zwei Dreh-Klappsitze in der dritten Reihe für je 1.200 Euro. Sind sie an Bord, können bis zu sieben Personen mitfahren. Bei Mitfahrt eines Rollstuhlfahrers bietet der Zafira Platz für bis zu fünf weiteren Personen. (SP-X)
Sondermodelle von Fiat und Google: Cinquecento mit Sprachassistent
Fiat bindet den Google-Sprachassistenten in seine 500er-Familie ein. Zu haben ist die umfangreiche Vernetzung für die neuen "Hey Google"-Sondermodell. Über den mitgelieferten Smart-Speaker Google Nest können Nutzer dann aus der Ferne Türen entriegeln, den Tankfüllstand abfragen oder sich den aktuellen Standort des Autos angeben lassen. Darüber hinaus bieten die in weiß-schwarzer Zweifarblackierung gehaltenen Sondermodelle unter anderem 15-Zoll-Leichtmetallräder, Infotainmentsystem und Tempomat. Angeboten wird die Google-Edition für die Kleinstwagen 500 und 500C sowie für den Crossover 500X sowie den Van 500L. Die Preise starten bei 17.500 Euro für den Fiat 500 Hey Google mit 51 kW / 70 PS. (SP-X)
Range Rover SV Autobiography Ultimate: Das Beste zum Schluss
Kurz vor Ende der Bauzeit gibt es die aktuelle Generation des Range Rover noch einmal in der ultimativen Variante. Als „SV Autobiography Ultimate“ kommt der Luxus-Geländewagen mit seidenmattem Sonderlack in Grün und kupferfarbenen Akzenten an der Karosserie daher. Zur weiteren Ausstattung zählen zwei Einzelsitze im Fond, die über Kühl- und Massagefunktion verfügen, 22-Zoll-Schmiederäder und der elektronische Wankausgleich. Den Antrieb übernimmt ein 416 kW / 565 PS starker 5,0-Liter-Kompressorbenziner. Die Preise starten bei 189.273 Euro für die Ausführung mit kurzem Radstand, das lange Modell kostet ab 224.822 Euro. Die Premiere der neuen, fünften Generation des großen Allraders wird für das laufende Jahr erwartet. (SP-X)