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9. AUTOHAUS-Schadenforum: BMW i3-Zukunftstechnologie erstmals im Detail

15.10.2013 16:40 Uhr
9. AUTOHAUS-Schadenforum: BMW i3-Zukunftstechnologie erstmals im Detail
Das neue Reparaturkonzept zur Instandsetzung von Schäden an der Karbon-Karosserie des neuen BMW i3 steht im Mittelpunkt des Vortrages von Dr. Wolfgang Hundt.
© Foto: BMW AG

Auf dem 9. AUTOHAUS-Schadenform stellt Dr. Wolfgang Hundt, Abteilungsleiter Wartung, Instandsetzung und Umweltmanagement der BMW Group, erstmals das Reparaturkonzept des BMW i3 dem Fachpublikum ausserhalb der eigenen Händlerorganisation vor.

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Mit Dr. Wolfgang Hundt wird kommende Woche der für die Instandsetzung des neuen BMW i3 Verantwortliche "aus der Praxis für die Praxis" auf dem 9. AUTOHAUS-Schadenforum über ein völlig neues Fahrzeugkonzept und dessen Instandsetzung referieren. Hundt hat in seiner Funktion als Abteilungsleiter Wartung, Instandsetzung und Umweltmanagement der BMW Group zusammen mit seinem Bereich die intergralen Konzepte zur Reparatur dieses innovativen Elektrofahrzeuges entwickelt. 

Karbon erstmals in der Großserie

Der neue und vor wenigen Wochen auf der IAA öffentlich vorgestellte BMW i3 besitzt als eines der ersten Serienfahrzeuge eine Karosserie aus Kohlenstoff-Faserverbundwerkstoff (CfK bzw. "Karbon"). Dieses Fahrzeug erweckt inzwischen großes Interesse bei progressiv eingestellten Käuferschichten, aber auch den Einkäufern von Firmen-/Fuhrparkflotten und Leasinggesellschaften. Die Großserienfertigung hat am 18. September im Werk Leipzig begonnen und in Kürze soll auch die breit angelegte Markteinführung erfolgen. 

Welche Voraussetzungen brauchen Betriebe für die i3-Reparatur?

BMW hat bereits bei der Konzeption und Konstruktion dieses Autos verschiedene Instandsetzungstechnologien zur Beseitigung von Unfallschäden vorgesehen. Besonders an der Fahrgastzelle, dem "Life-Modul", werden dabei verschiedene, neuartige Reparaturmethoden angewandt. Die Begutachtung der Schäden wie auch deren differenzierte und fachgerechte Beseitigung in dieser komplexen Struktur stellt an alle Beteiligten spezielle Anforderungen. 

Welche Voraussetzungen bespielsweise in Fachbetrieben bei Infrastruktur und Personal geschaffen werden müssen, wird Dr. Hundt in seinem Vortrag beleuchten. Nicht "außen vor" lässt er auch die Behandlung der Aluminium-Komponenten und den Umgang mit der Hochvolt-Batterie.

Alle notwendigen Informationen zur Begutachtung und Instandsetzung dieser innovativen Karosserie erhalten Sie vorerst exklusiv auf dem 9. AUTOHAUS-Schadenforum am nächsten Montag und Dienstag, den 21. und 22. Oktober in Potsdam.
Weitere Infos zur Veranstaltung erhalten Sie hier. (he)

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