Bild 1 von 6: AUTOHAUS Pulsschlag Top-Thema - Das Autojahr 2024: Der Ausblick auf das Autojahr 2024 deutet auf die vielfältigen Probleme im Handel hin. Personalnot und die verzweifelte Suche nach neuen Mitarbeitern auf der einen Seite – eher skeptische Prognosen für den Neu- und Gebrauchtfahrzeugverkauf auf der anderen. Eine Auswahl an Charts aus dem aktuellen Top-Thema spiegelt die Meinungen in der Branche wider.
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Bild 2 von 6: Die wirtschaftliche Gesamtlage (75 %) und deutlich gestiegene Kosten für Leasing und Finanzierung (67 %) sind nach Meinung der Händler die beiden Tophemmnisse für ihren Verkaufserfolg bei Neuwagen. Ein stärkeres Gewicht als 2023 bekommt auch die Verteuerung von Neuwagen (46 %). Die Kürzung der Förderung für E-Pkw steht für die befragten Händler mit 40 % an vierter Stelle.
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Bild 3 von 6: 58 % der befragten Händler im AUTOHAUS Panel rechnen für 2024 im Neuwagenbereich mit schlechteren Geschäften, das sind fünf Punkte weniger Pessimisten als im Januar 2023. 6 % rechnen mit Steigerungen (2023: 10 %), 34 % mit einer konstanten Entwicklung.
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Bild 4 von 6: Das von der Bunderegierung verkündete Förder-Aus für rein elektrisch angetriebene Pkw kam sehr abrupt. 62 % der Händler geben zu Protokoll, dass dies ihrem Geschäft geschadet habe, 32 % sehen das anders.
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Bild 5 von 6: Ob die Preise für Neuwagen im Jahr 2024 angesichts einer unbestrittenen Nachfrageflaute und gestrichener Verkaufsförderung für BEV tatsächlich noch zulegen? 37 % der befragten Händler glauben daran. 29 % denken, dass die Listenpreise konstant bleiben, 30 % rechnen mit Vergünstigungen.
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Bild 6 von 6: Auch die Branchenverbände im Bereich Automobil kommen in der Händlerwertung eher schlecht weg: 77 % zeigen sich mit deren Lobbyarbeit gegenüber der Politik wenig begeistert, nur 14 % vergeben eher gute Noten.
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