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von 50: die 21. Automechanika hat am Dienstag ihre Pforten geöffnet. Die Messe Frankfurt erwartet bis Sonntag rund 150.000 Fachbesucher. 4.486 Aussteller aus 76 Ländern präsentieren auf über 305.000 Quadratmetern Fläche die neuesten Trends und Entwicklungen des automobilen Aftermarkts und der Zulieferindustrie. (Bilder: Prof. Hannes Brachat, Messe Frankfurt GmbH)
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von 50: Audi hat sich mit Top Service 2010 zum Ziel gesetzt, Kunden weltweit zu begeisternm und so zur Premium-Marke Nummer eins zu werden. Ohne Frage hat Audi mit seinem Messestand die innovativsten und über das Design die markantesten Service-Zeichen gesetzt. Eine sensationelle Handels- und Service-Architektur mit der wesenhaften Aussage: "Service lebt durch Menschen. Service lives through people!" Das Aber! Die konzeptionelle Umsetzung in den Audi-Terminal-Betrieben verschlingt unendliche Summen. (Fotos: Hannes Brachat/AUTOHAUS)
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von 50: Die neue Offensive: Audi Zubehör!
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von 50: Wer einmal einen Räderkonfigurator freier Anbieter getetstet hat weiß, was spezialisiertes Augenmaß bedeutet, sprich Maßanzug. Ein geniales Display. Was kostet dessen Umsetzung in den Betrieben? Dennoch, ein Leuchtturm!
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von 50: Audi-Originalteile
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von 50: Ein Schwerpunkt auf dem BMW-Stand bildete die Präsentation Zubehör. Ein artiger Stand. Großartig sieht bei BMW anders aus. Freude auch.
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von 50: Zubehör lebt von der Präsentation. Zeigen, was man hat! Am Objekt.
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von 50: Volkswagen setzte seinen Messeschwerpunkt auf Kunden- und Händlerzufriedenheit. Im Fokus standen dabei die Optimierung der Kernprozesse für ein nachhaltiges Servicegeschäft. In Sachen Qualifizierung wird dabei endlich ein Schwerpunkt auf das Online-Training gesetzt. Gerade der Volkswagenstand zeigte sehr strukturiert, welche Komplexität im Detail im Servicegeschäft steckt.
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von 50: Mit der Studie "Dealer Car Rental", zu deutsch: "Erfolgsfaktoren des Ersatzwagen- und Vermietgeschäfts im Atuohaus" legte Euro Mobil eine Studie des IfA vor, die die "Erfolgsfaktoren im Ersatzwagen- und Vermietgeschäft" offenlegt. Im Grundsatz gibt es darüber eine sehr gespaltene Meinung.
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von 50: Ein wichtiges Thema auf der Messe: portable Endgeräte mit neuester Informations- und Kommunikationstechnologie - wie hier auf dem Stand von Mercedes-Benz. Internet und E-Mails für unterwegs!
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von 50: Mit einem Schnitt-Modell der neuen E-Klasse führt Mercedes die Besucher zudem in die Innenwelt des Automobils ein.
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von 50: Mario Lovric (l.) und Benjamin Frey, Absolventen der Hochschule in Geislingen, beide im Produktmanagement Tauschteile bei MB tätig, erläuterten ihrem früheren Hochschullehrer Prof. Hannes Brachat das Konzept "Mercedes-Benz Original-Tauschteile". Seit 2008 wird dieser Zweig als seprate Einheit geführt. Der Kunde auf die Tauschteile dieselbe Garantie wie auf Neuteile. Im Programm werden auch Türen aus dem "Gebraucht-Teile-Center" angeboten.
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von 50: 1996 richtete Mercedes das "Gebraucht-Teile-Center" in Neuhausen/Filder ein. Heute stehen 287.000 Teile für Pkw und Nutzfahrzeuge zur Verfügung. Diese werden weltweit - über die Teilebörse - sowohl gewerblich wie an Privatkunden - vertrieben.
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von 50: Daimler präsentierte den Smart "elcetric drive", von dem 2011 bereits 1.500 Exemplare im französischen Hambach (Lothringen) gebaut.
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von 50: Von den freien Elektrofahrzeuganbietern war neben Krabag (Foto) auch die Smiles AG mit dem Tazzari Zero vertreten.
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von 50: Auf dem Stand von Krabag wurde das "elektrische Tanken" ohne Kabel und Stecker vorgeführt. Das Elektroauto fährt mit dem Nummernschild (aus Plastik) auf eine Mangetplattform, die mit der Batterie verbunden ist. Der Tankvorgang kann beginnen.
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von 50: Nußbaum zeigte auf dem Freigelände sein Konzept "carsatellite", die komoplett vorgefertigte modulare Pkw-Werkstatt und präsentierte darin die "präventive Achsvermessung" von API.
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von 50: Auf dem Stand von API sprachen wir den Direktor Vertrieb Teile und Service von Peugeot, Berndt A. Buchmann (r.), und API-Firmenchef und Erfinder der "präventiven Achsvermessung" Josef Bugovics.
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von 50: Bosch-Service präsentierte im Freigelände eine komplett eingerichtete Servicestation. Daneben eine der Bosch-Zweitmarke "auto-crew". Bosch ist mit 14.100 Betrieben in 140 Ländern die größte freie Werkstattorganisation der Welt. Ganz aktuell wurde in Moskau die größte "Bosch-Station" mit 107 Werkstatttoren eröffnet. In Deutschland ist Bosch mit 1.010 Stationen unterwegs. In den Bosch Service-Stationen - siehe Abbildung - werden für Bosch-Kunden Reisen zu Sonderpreisen offeriert.
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von 50: Der ZDK stellte seinen Stand unter das Motto" "Wissen - Können - Leidenschaft". Davor wurde u.a. der Detroit Electric aus dem Jahr 1915 präsentiert. Ferdinand Porsche legte gleichfalls vor 100 Jahren das "Antriebslenkrad mit Elektromotor" vor.
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von 50: Klaus Jürgensen, Leiter Zentraler Vertrieb von TÜV Nord Mobilität erläuterte die innovativen Lösungen für Autohäuser u.a. das Softwaretool Servicelister, eine Providerlösung für den multiplen Zugang in die Online-Servicebörsen. Über den abgebildeten Bildschirm können in der Kundenzone verschiedene Applikationen präsentiert werden.
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von 50: Auch die Neuwagen-Börsen wie "pro Neuwagen" (www.pro-neuwagen.de) wie "Mein Auto.de" kündigten auf der Messe Top-Rabatte für alle Marken an.
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von 50: Soft-nrg, der führende Spezialist für Service-Software präsentierte sein neues Programm für "Räderanforderung", das "Garantie Informations System (ICM), das Kampagnen Informations System (KIS). Absolute Novität ist der "Digital Service Advisor". Er ermöglicht dem Service Berater via iPad ein Fahrzeug in der Dialogannahme elektronisch anzunehmen. Das wird die Service-Direktannahme revolutionieren! Im Bild Rainer Schneider, Geschäftsführer (l.) und Torwald Jöhrend, Verkaufsleiter.
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von 50: Mit dem Digital Service Advisor kann der Service-Berater Schäden am Fahrzeug, Räder-, Reifendaten, Checks erfassen. Der Service-Berater ist drahtlos mit dem TKP verbunden und kann dort die gespeicherten Daten abrufen. Nach der digitalen Erfassung am iPad werden die Daten beim abschließenden Speichervorgang nach TKP übertragen. Der fertige Kundenauftrag inklusive der Preise wird für den Kunden ausgedruckt.
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von 50: Auto Mega, Teilemarkt Dello präsentierte sich auf der Messe mit "Mega Teile". Mit einem großen Sortiment an Ersatz- und Verschleißteilen hat sich AutoMega auf die immer längerwerdende Haltedauer der Fahrzeuge eingerichtet, speziell für die Marken Opel, VW, Audi, Ford und Mercedes. In Rheinbeck wird gegenwärtig das neue Logistikzentrum gebaut. Ein Investment von 18 Mio. EUR. Es wird Ende 2010 eröffnet werden. AH kommt darauf separat zurück. Björn Böttcher, der Gesamtleiter Service und Teile (li): "Wir sprechen mit AutoMega vor allem Kunden an, die Fahrzeuge mit älterem Baujahr fahren. Dazu braucht man eine Alternative in Teilen und Reparaturmethoden. Als Zielgruppen beliefern wir unsere 35 Niederlassungen, 40 Partnerbetriebe und 130 Service-Partner. Externe Betriebe, freie Werkstätten sowie Exportkunden." Björn Böttcher (li), Kurt Kröger, Geschäfsführer und Gesellschafter von Dello (r´.).
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von 50: Ulrich Thielmann, General Manager Marketing and Sales von ProContour stellt das sentationelle Messsystem, das den Reifenzustand der Kundenfahrzeuge schon geprüft hat, bevorf die Kunden "Hallo" sagen. Details unter: www.procontour.com. Es lohnt sich!! Eine Messesensation.
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von 50: Liqui-Moly-Chef Ernst Prost repräsentierte als einziger Mineralöl-Produzent und Lieferant auf der automechanika seine Spezies. Er ist dabei, die Auszeichnung als "Mutmacher des Jahres" im unternehmerischen Sinne einzufahren. Was Enthusiamus bedeutet, Leidenschaft für das eigene Wirken, verkörpert er nicht nur in "Spiegel- oder FAZ-Interviews", sondern in seinem ganzen mittelständischen Wirken. Der Mensch steht für ihn im Mittelpunkt. AUTOHAUS traf ihn auf dem großflächigen Liqui-Moly-Stand mit seinem Sohn Benjamin Orschulik. Die Einheit von Vater und Sohn, mit Herz gelebt.
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