Bild 1 von 12: Der chinesische Autohersteller Nio führt seine Submarke Firefly noch 2025 in Europa ein.
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Bild 2 von 12: Den Anfang machen ab der zweiten Jahreshälfte Norwegen und die Niederlande.
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Bild 3 von 12: Das erste Modell, das den gleichen Namen wie die Marke trägt, kostet in den Niederlanden rund 30.000 Euro. Ein Preis, der für das gut vier Meter lange Fünftürer auch als Richtwert für den deutschen Markt gelten dürfte.
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Bild 4 von 12: Angetrieben wird der Kleinwagen von einem 105 kW / 143 PS starken Elektromotor an der Hinterachse. Rund 8 Sekunden soll der 1,5-Tonner für den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h benötigen, maximal sind 150 km/h möglich.
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Bild 5 von 12: Die LFP-Batterie mit 41,2 kWh soll eine Reichweite von 330 Kilometern nach WLTP ermöglichen. Der Onboard-Lader verkraftet bei Wechselstrom 7 oder 11 kW, bei Gleichstrom am Schnelllader sind bis zu 100 kW abrufbar.
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Bild 6 von 12: Der Firefly verfügt über eine V2L-Funktion, die den netzunabhängigen Betrieb von E-Geräten ermöglicht.
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Bild 7 von 12: Für den Innenraum verspricht Nio vergleichsweise gute Platzverhältnisse.
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Bild 8 von 12: Der Kofferraum lässt sich von 404 auf 1.253 Liter erweitern. Zusätzlich befindet sich unter der Fronthaube ein 92 Liter großer Frunk
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Bild 9 von 12: Zusätzlich befindet sich unter der Fronthaube ein 92 Liter großer Frunk.
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Bild 10 von 12: Das Cockpit setzt auf ein 6-Zoll-Display als Kombiinstrument, für das Infotainmentsystem steht ein 13,2-Zoll-Touchscreen zur Verfügung.
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Bild 11 von 12: Die Mittelkonsole im Firefly bietet Getränkehalter und eine Ladeschale.
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Bild 12 von 12: Zumindest im Stadtverkehr zeigt das Glühwürmchen die gleichen Go-Kart-Gene wie sein wichtigster Gegner, der Mini oder der ewig nostalgische Fiat Cinquecento.
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