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HB ohne Filter: Diesel-Geschädigte +++ Bedeutungsverlust Autohändler? +++ Versicherungswechsel

Prof. Hannes Brachat
AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat
© Foto: Erwin Fleischmann/AUTOHAUS

Unabhängig, scharfsinnig, auf den Punkt: der Wochenkommentar von AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat!

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Datum:
09.11.2018

4 Kommentare

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Heute mit den Themen: Dicke Luft - Diesel-Geschädigte auf Vormarsch! +++ Bedeutungsverlust Autohändler? +++ E-Autos - Spielwiese für Millionäre? +++ "November-Horror" – Autoversicherung!

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© Foto: RealGarant

Dicke Luft - Diesel-Geschädigte auf Vormarsch!

Offensichtlich hat die Politik nun einen "Mutanfall", um sich im fünften Diesel-Gipfel über das Dilemma zu wehren, in das sie durch die Automobilindustrie manövriert wurde. Wahlergebnisse haben offensichtlich sichtbare Konsequenzen. Jetzt lädt die EU-Industrie-Kommissarin Elzbieta Bienkowska am 27.11.2018 zum Diesel-Gipfel nach Brüssel ein. Eine zentrale Frage an die Kommissarin sollte lauten: Die EU-Grenzwerte gelten seit 2010. Weshalb wurden in der Diesel-Malaise von 28 EU-Staaten bis heute nur drei verklagt? Sie müsste einräumen, dass das maßgeblich an der Stationierung der Messstationen in den Städten liegt. Einschlägige Anti-Auto-Kreise positionieren sie an den "markantesten" Stellen. Würde man sie fünf Meter weg von der Straße aufstellen, wären 40 Prozent niedrigere Stickoxidwerte festzustellen. Man kann sich in Deutschland des Eindrucks nicht erwehren, dass im Hintergrund Kräfte - DHU & Co - unterwegs sind, die über die Gerichte die Verkehrswende gegen das Auto herbeizwingen wollen. Werden? Die geplanten Änderungen des Immissionsschutzgesetzes sollte diese Woche das Kabinett passieren. Es geht dabei um die zentrale Frage der Verhältnismäßigkeit der Messwerte im Grenzbereich. Die Entscheidung wurde um eine weitere Woche verschoben. Köln und Bonn sind die nächsten Städte mit Fahrverbot. Weitere werden folgen. Der späte Kompromiss von Bundesverkehrsminister Scheuer, der diese Woche gefunden wurde, ist wenig hilfreich, da eine schnelle Lösung für eventuelle Hardware-Nachrüstung nicht in Sicht ist. Diese Katalysator-Nachrüstsätze müssen erst noch genehmigt werden und würden erst ab 2020 greifen. Weil seitens der Industrie deren Effizienz ohnehin in Frage gestellt wird, lassen wir dazu den Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) aus Baden-Württemberg zum aktuellen ADAC-Alltagstest von SCR-Nachrüstsystemen sprechen: "Die heute vorgestellten Zwischenergebnisse zeigen, dass Hardware-Nachrüstung funktioniert." Durch die Nachbehandlung der Abgase konnte der Stickoxid-Ausstoß zwischen 60 und 80 Prozent vermindert werden. Die Pressemitteilung, Fotos der Testfahrzeuge sowie zwei Infografiken können unter https://presse.adac.de/wtb heruntergeladen werden.

Durch die Musterfeststellungsklagemöglichkeit seit 1.11.2018 wird nun das "Rechtsanwalt-Prozessgewerbe" in Sachen Dieselskandal aktiv. Sie führen u.a. Info-Veranstaltungen für alle Diesel-Geschädigten durch (siehe Abbildung). Wer sich hier eingehend über die Möglichkeiten informieren möchte, logge sich unter www.dieselgate.info ein. Diese Kanzlei publiziert außerdem eine Info-Broschüre "Dicke Luft", hervorragend gemacht. Darin werden die Fakten zum Dieselskandal, die Chronologie des Skandals, die Lage der einzelnen Hersteller, und was zu tun ist aufbereitet. Es braut sich da hinsichtlich der Hardwarenachrüstung sowie der Diesel-Klagewelle für die Hersteller und Importeure einiges zusammen. Auch für die Zulieferer und deren Arbeitsplätze? Möge bei aller Bedeutung der europäischen Automobilindustrie eine zufriedenstellende Balance zwischen den Geschädigten und der Automobilindustrie gelingen.

© Foto: Hannes Brachat

Dicke Luft - Dieselskandal

Bedeutungsverlust Autohändler?

Wer Studien von PWC & Co liest, muss zur Kenntnis nehmen, dass da wieder einige Jungberater unterwegs sind, um Aufträge der Hersteller/Importeure an Land zu ziehen. In der neuesten Studie wird der Siegeszug Online-Handel verkündet. Der Untergang des klassischen Autohandels ist angesagt. Die PWC-Herren mögen doch bitte offen darstellen, wie viele Neufahrzeuge derzeit über Online auf dem deutschen Markt vermarktet werden. Es sind rund zehn Prozent! Dann wird von PWC gleich weiter auch das Aus der unabhängigen Händlern angedroht. Tatsache ist, wir haben seit 30 Jahren den "grauen Handel" und diese internationale Handelsebene wird eher wachsen als verschwinden. WKDA macht das beispielsweise seit 2014 vor, wie das gelingt. PWC kündigt dann den neuen Dienstleistungsmarkt rund um Mobilität an. Null Darstellung, welcher Art diese Mobilitätsleistungen sein werden. Man setzt einfach auf die allgemeinen Mobilitäts-Floskeln auf. Volvo zeigt mit "Care by Volvo" auf, wie z. B. die Flatrate-Komponente Wirkung erhält. Ja! Das Konzept spricht aber für die Zukunft und den engen Verbund von Hersteller und Handel. Jetzt fühlen sich laut PWC viele Händler vom Direktvertrieb der Hersteller bedroht. Die aktuelle Vereinbarung in den neuen Händler-Verträgen von Volkswagen 2018 zeigt, wie man das "Phänomen" für beide Teile lösen kann. Wenn man will! Wenn dann PWC im weiteren Verlauf noch die reduzierte Kundenloyalität im Autohandel anführt, so lässt sich da gegensteuern. Was soll dann das allgemeine PWC-Blabla, wenn die Händler künftig die neue Rolle als stationäre Verkaufspartner und individuelle Mobilitätspartner annehmen. Der Herren von PWC sollten besser das Phänomen analysieren, weshalb die BMW-Händler in Deutschland nur ein Prozent Umsatzrendite schreiben oder in der Schweiz im Neuwagenverkauf schon Minus-Renditen? Im Klartext, weshalb BMW die Händler nicht mehr verdienen lässt? Weil BMW sich über diesen Weg von weiteren Händlern verabschieden will, ohne das anständig zu lösen. Premiummarke! Vertriebskostensenkung zu Lasten des Handels.

Natürlich muss man hinschauen, was Hersteller an Direktvertrieb "fabrizieren". Siehe die unleidige BMW-Vertriebsaktion mit Schwarz-Lidl und 50 Prozent Preisnachlass. Das ist die verwerfliche Sicht der Dinge. BMW schrieb in Deutschland im Oktober 9,3 Prozent Marktanteil. Wir sind großzügig und runden für das Gesamtjahr auf 10 Prozent Marktanteil auf. Dann wären das in Summe, gemessen am Gesamtmarkt von 3,4 Millionen Zulassungen, rund 340.000 Einheiten. Aktuell sind ja quer über die Branche die "Einheitendrücker" mit der Jahreszielplanung unterwegs. Von den 340.000 BMW-Einheiten vermarkten die BMW-Händler aktuell rund 220.000. Im Klartext, möchten die Oberen BMW-Herren auf totalen Direktvertrieb umsteigen und den Handel ausschalten, müssten sie zusätzlich 220.000 Einheiten verkaufen. Diese können sie gegenwärtig allerdings über ihre Händler konkret planen und zu garantierten Preisen abdrücken! Planungs-, Produktions-Sicherheit. Man zeige den "Vertriebs-Hero" auf, der das unplanbare Risiko eingeht, diese Menge über Online zu vermarkten? Und wenn man einige Importeure anschaut, die in der Deutschlandzentrale insgesamt 70 Mitarbeiter haben, wie sollen die Direktvertrieb veranstalten? Marke aktiv leben? Wir werden 2019 sehen, wenn Tesla mit seinem Model 3 auch in Deutschland landet, wie erfolgreich deren Vermarktung über den Eigenvertrieb gelingt. Bei den bislang rund 2.000 Einheiten in Deutschland pro Jahr ist das noch von wenig Belang. Weil die Vertriebsmanager alle dem Betriebsgrößenwahn huldigen. Betriebsgröße ist nie der Maßstab: du musst besser und schneller sein als der Wettbewerb, dann hast du immer eine gute Zukunft! Auch als Klein- und Mittelbetrieb. Der Kundennutzen entscheidet. Die eigentliche Wertschöpfung liegt in der Mehrung des Kundennutzens! Das gelingt allerdings auch ohne PWC & Co., und entscheidet sich im gelebten Alltag vor Ort. 

E-Autos - Spielwiese für Millionäre?

An derartigen Headlines wird immer wieder deutlich, dass die Bewusstseinsebene in der deutschen Industrie- wie Handels-Realität noch nicht angekommen ist. Da kündet Porsche-Chef Oliver Blume die nahezu vollständige Elektrifizierung bis 2030 an. Er macht deutlich, dass die Energieeffizienz beim E-Auto dreimal höher gegenüber dem Wasserstoff ist. Bitte: Porsche! E-Porsche! Aktuell findet man von den meistverkauften E-Autos der Welt unter den Top-Ten nicht einen einzigen deutschen Hersteller. Absoluter Überflieger ist derzeit auf Platz eins Tesla. Es werden gegenwärtig mit dem Model 3 die 500.000 Vorbestellungen abgearbeitet. Audi kommt dann 2019 mit einem weiteren e-tron-SUV, Mercedes mit dem EQC, VW mit dem I.D. Neo und einem e-Up, BMW mit einem e-Mini, der BMW i4 kommt erst 2021. Porsche fährt 2019 mit e-Taycan vor, 500 Kilometer Reichweite. 2018 werden weltweit über eine Million reine E-Autos vermarktet. Vorwiegend in China.

Es lohnt sich mal einen Blick auf die großen Stromerzeuger zu werden. Sie legen jetzt schon regional ihre Ladestationen, und das gezielt nicht über Laternenmasten (siehe Abbildung  N-Energie, Nürnberg). Sie treten mit Großplakaten auf und machen sich zum e-Auto-Partner. Eigentlich eine Aufgabe, die vor Ort der Autohandel leben sollte. Schauen sie mal unter www.e-im-auto.de nach. Da wird bereits die richtige Wallbox für das Laden im eigenen Hause offeriert. Aktuell laden die e-Fahrer ihr Auto zu 85 Prozent an der häuslichen Steckdose. Findige E-Autohäuser müssten ein Konzept anbieten, in dem sie dem E-Fahrer nicht nur das Fahrzeug, sondern die E-Komplettleistungen von A bis Z, also auch die häusliche Ladestation bis zur eigenen Stromproduktion über Solaranlage auf dem Garagendach, offerieren. Klar, in Kooperation mit einem Elektrikspezialisten für die praktische Umsetzung. Die Aufgabe der Hersteller ist es, endlich attraktive E-Produkte zu erschwinglichem Preis mit entsprechender Reichweite auf den Markt zu bringen. Und dann läuft das Zug um Zug beherzt und mit Dynamik an!

© Foto: Hannes Brachat

Stromkonzerne als E-Autopartner

"Novemberhorror" – Autoversicherung!

Der große Stichtag für einen Kfz-Versicherungswechsel steht wieder an. Für viele Autofahrer endet das Versicherungsjahr am 31.Dezember. Der Vertrag kann vier Wochen vorher gekündigt werden. Stichtag: 30. November. Es sei deutlich hervorgehoben, dass es ratsam ist, bei Versicherungsabschluss ein Auge darauf zu werfen, dass das Versicherungsjahr eben nicht am 31. Dezember endet. Es sind über zwei Millionen Pkw-Fahrer, die sich zu besagtem Datum zu einem Wechsel aufschwingen. Wer aktuell bei der VR-Bank am Automaten Geld abhebt, wird im Titel gleich zur Allianz geführt – siehe Abbildung "Grüner wird’s nicht!" Und Marktführer HUK, der Radikale, tritt gleich mit einem direkten Prämienvergleich zu Allianz & Co auf (siehe Abbildung). In selbiger Schüssel rühren die Vergleichsportale wie Tarifcheck, Check24, Nafi oder Verivox.

60 Prozent der Kunden im Autohaus wünschen sich eine Versicherungsofferte. Also, sollte man da auch aktiv dabei sein. Ein gutes Autohaus hat im Schnitt 2.500 Policen und mehr. Das ist Kundenbindung pur. Lassen wir gedanklich die Schadensteuerung und die vielfachen Kürzungen der Versicherer im Schadenfall mal außen vor und machen uns klar, dass auch das Kfz-Versicherungsgeschäft für deren Verkauf hohe Kompetenz seitens der Verkäufer einerfordert. Es gilt ja dem Kunden gegenüber hohe Auskunftsbereitschaft zu leben. Also, wie sieht ein guter Versicherungsvertrag aus? Sind günstige Policen der wahre Hammer? Welcher Versicherungsschutz steckt hinter der Haftpflicht, Teil- oder Vollkasko? Wie lange ist eine Vollkaskoversicherung sinnvoll, mit welcher Selbstbeteiligung? Wer einmal das Meer im Bereich der Soft-Faktoren anschaut und deren Nachlässe, kommt da auf über 40 Varianten: vom Garagenauto, Fahrsicherheitstraining bis zum Rentner- oder gar Beamtenstatus u.a. Wie funktioniert das mit den Rückstufungen? Ein starkes Argument für den Verkäufer: Ich bin dein persönlicher Ansprechpartner im Schadenfall! Das Versicherungsgeschäft ist eben maßgeblich Vertrauensgeschäft. Beratung o.k., aber die Provision für den Verkäufer muss eben dann auch stimmen. Natürlich im Verbund mit der Bestandsprovision.

© Foto: Hannes Brachat

Kfz-Versicherungen

Spruch der Woche:

"Es ist besser, jemandem eine Idee in den Kopf zu setzen, als ihm eine Münze in die Tasche zu stecken." (J.M.Gironella)

Der heutige 9. November zieht sich vielfach durch die deutsche Geschichte:

  • Mauerfall 1989 in Berlin
  • Novemberpogrome 1938
  • Novemberrevolution 1918
  • Ausrufung der Republik in Deutschland 1918 – vor 100 Jahren! Erste Demokratie!

Auf wichtige historische Stationen und ihre Bedeutung

Ihr
Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS
www.brachat.de

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KOMMENTARE


Ott-Göbel Consulting

09.11.2018 - 19:50 Uhr

Sehr geehrter Herr Brachat, Sie sprechen in Ihrem Artikel mehrmals von den „PwC-Herren“ und den „BMW-Herren.“. Es wäre sehr schön, wenn Sie realisieren würden, dass hier sicher auch Frauen mitwirken. Die Automobilbranche ist zwar eine männerdominierte Branche, aber so einzelne Mitarbeiterinnen und weibliche Führungskräfte gibt es schon, nicht wahr? Mit freundlichen Grüßen Brigitte Ott-Göbel


Klaus Weber

10.11.2018 - 08:40 Uhr

Nach Ihrer sauberen, mit Zahlen unterlegten Analyse, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, das gerade der Autohändler vor Ort an Bedeutung gewinnt! Bevor die Händlernetze alle abgeschafft werden sollen, gehen doch eher ein paar Herstellermarken wegen Unattraktivität, Preisverhau und lausiger Qualität Ihrer Produkte den Bach hinunter? Meine Meinung!


Dieter M. Hölzel

12.11.2018 - 11:00 Uhr

Sehr geehrter Herr Prof. Brachat, in Ihrer Darstellung Kfz.-Vers. im Autohaus, kommen Sie auf ü. 40 Varianten. Einerseits ist es für Autoverkäufer/Innen nahezu unmöglich alle diese Varianten zu kennen, andererseits haben Autoverkäufer nicht annähernd die Zeit, bis hin zum Kfz.-Vers.-Vertrag hinreichend, nämlich mindest 40%, Abschlüsse zu generieren. Die hauseigene Vers.-Abtlg. ist daher die einzig richtige Vorgehensweise zu diesem Thema, dort müssen aber professionelle Versicherungsfachleute sitzen die dieses Geschäft beherrschen und auch die notwendige Zeit für Kundenberatung haben, wenn der Kunde soeben ein Auto gekauft - geleast - finanziert hat. Das Thema Provision ist sicher wichtig, jedoch hat sich die Lage dahingehend geändert, wenn Versicherer ihren Tarif auch nach der Höhe der Provision richten. Letztendlich sollten wir doch erst mal dieses Geschäft Kfz.-Vers. im Autohaus angehen, bevor die Provision " heiß " diskutiert wird. Kundenbindung im Schadensfall kann nur die Devise heißen, damit uns die Unfallschäden von den Versicherern und Autoclubs nicht vom Hof gezerrt werden.Wenn das umgesetzt wird, Unfallschäden in unserer Werkstatt durchzuführen und wir damit auch die Chance haben unsern Kunden ein Ersatzfahrzeug, neu oder gebraucht, zu verkaufen, bevor es andere tun, haben wir unsere Hausaufgaben erfolgreich gemacht, damit erreichen wir Erträge wo die Provision, die ohnehin nicht so üppig ist, eine eher untergeordnete Rolle, wenn der Verkaufsmannschaft über die Vers.-Abtlg. Unfallschäden zugeführt werden. Von daher sollten erst mal die Damen und Herren vom Verkauf, wenigstens 90% ihrer Kunden der Vers.-Abtlg.zugeführt werden und damit eine Penetration von nicht unter 40% erzielt wird, wie die Erfahrung zeigt. Alle anderen Vorgehensweisen haben sich als untauglich erwiesen.


annotator

12.11.2018 - 14:41 Uhr

Bedeutungsverlust Autohändler?Bei manchen Herstellern soll die Anzahl der Openpoints wieder zunehmen.Autohandel ohne Autohäuser, für mich schwer vorstellbar.


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