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HB ohne Filter vom 27. Januar 2012

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Datum:
27.01.2012

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Heute mit den Themen: Ralph Meunzel zum 50. Geburtstag, SB, der professionelle Kundenversteher, Web 3.0die neue Dimension, Wechselkennzeichen kommt.

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23. Januar – Montag

Ralph Meunzel zum 50. Geburtstag. Der 23. Januar 2012 wird ein ganz besonderes Stück Branchenerinnerung werden. Zum AUTOHAUS Neujahrsempfang hoch über München trafen sich 180 Branchengrößen und zelebrierten mit dem Jubilar einen Abend der Sonderklasse. Von Opel-Vertriebsdirektorin Imelda Labbé, über Audi-Vertriebschef Michael Renz, ZDK-Präsident Robert Rademacher, "Aldi Süd und Nord",  vertreten durch Albert Still und Kurt Kröger, bis hin zu Burkhard Weller und viele andere.


Ralph Meunzel mit ZDK-Präsident Robert Rademacher

Es war mir Ehre wie Freude, an diesem Abend die Laudatio auf meinen hochgeschätzten Kollegen, Freund, Chefredakteur, Verlagsleiter, Akademieleiter Ralph Meunzel halten zu dürfen. Wir blicken zusammen mit unserem hochverdienten Chef vom Dienst Dieter Radl, unserem "Beckenbauer", auf 23 Jahre gemeinsames Gestalten von AUTOHAUS zurück. Ralph Meunzel, studierter Kommunikationswissenschaftler, legte seinen Start bei AUTOHAUS am 2. Mai 1989, also kurz vor der "Wende". Verlagstechnisch standen wir damals in der Heft-Produktion beim Klebeumbruch. Heute läuft da alles elektronisch. Welch eine Wandlung!

Meunzel entwickelte damals die ersten AUTOHAUS Beilagen, genannt Supplements, zum Thema "Umwelt". Recycling hatte erste Priorität. Nachdem wir 1987 die AUTOHAUS Akademie gegründet hatten, waren wir nach der Grenzöffnung 1989 mit vielen Veranstaltungen in den Neuen Bundesländer unterwegs. In Leipzig in der alten Messehalle mit 600 Teilnehmern! 1995 wurde AUTOHAUS an den Verlag Bertelsmann verkauft. In Folge hoben wir das Magazin asp AUTO SERVICE PRAXIS für Freie Werkstätten aus der Taufe und hatten dann 1998 die ZDK-Organschaftskündigung hinzunehmen. Zeitgleich stellten wir auf der IAA 1998 in Frankfurt als erster Branchenverlag AUTOHAUS Online vor, das bis heute reichweitenstärkste Branchenportal. Es waren meine Redaktionskollegen, vorneweg Dieter Radl, der mir damals den "HB ohne Filter" eingebrockt hat. Radl: "Du schreibst das! Woche für Woche!" Und das mache ich nun seit 14 Jahren, Freitag für Freitag. Und nach wie vor mit großer Freude.

Seit 1992 führt AUTOHAUS Branchenstudien durch, die Ralph Meunzel Stück für Stück mit originären Themen wie etwa Nachfolge, Markenbildung, Kundenbindung, Gehaltsstudien fortsetzte. 1998 hat Ralph Meunzel die Grundlagen für den "Zertifizierten Verkäufer" gelegt. Ab 2000 folgten die ersten Studienreisen nach China. 2010 nach Indien. 1994 legte AUTOHAUS zusammen mit Schwacke das Fundament für den DSI. Nachdem Prof. Dr. Wolfgang Meinig wenig Einsicht in Anpassungsnotwendigkeiten zeigte, mussten wir die Bamberger Zelte abbrechen und 1998 auf den MarkenMonitor mit Prof. Dr. Diez umschwenken. Das universitäre Pflänzchen Bamberg hat Prof. Meinig selbst verwelken lassen. Da ist an der Universität nichts mehr zu sehen und zu hören.

Ralph Meunzel wurde 1995 Chefredakteur von AUTOHAUS.  In dieser Funktion initiierte er den BankenMonitor, später den VersicherungsMonitor. Hinzu kamen die AUTOHAUS Santander Classic Rallye, die Motorrad Rallye und zahlreiche Wettbewerbe – vom besten GW-Platz im Verbund mit der CarGarantie, dem besten Internetauftritt, den ersten Reifenwettbewerb der Branche u.a.

Nun zum Menschen Ralph Meunzel ein paar persönliche Worte! Es ist nicht nur ein Geschenk, es ist Gnade, wenn man beruflich mit einem Menschen über 23 Jahre kreativ, offen und herzlich zusammenarbeiten darf. Einem Menschen, der einen in dieser Zeit nicht ein einziges Mal enttäuscht hat. Zwei Wesensmerkmale der vielen von RM: Liebenswert, zuverlässig! Ich habe wirklich einem Menschen Dank zu sagen, der oft meine Schwächen auf- bzw. abfing und menschlich mit größter Grandezza antwortete, sprich mit einem unglaublich großen Verständnis. Das nennt man Gelassenheit! Ich habe in meinen 29 Jahren AUTOHAUS ganz wenige von seinem Kaliber kennen gelernt, die eine unglaubliche Offenheit für Neues haben, die immer bewegen möchten, die nach vorne schauen, die in ihrer gesamten Tätigkeit höchste Leidenschaft zeigen. Machen, machen und nochmals machen!

Ralph Meunzel ist Marathonläufer und auch als Tauchlehrer in Ingolstadt ehrenamtlich tätig. Das eine, betrieben mit größter Willensstärke, das andere im Wasser mit Gelassenheit und Muße. Auch bei sakrischen Temperaturen. Technisch steht er immer in der ersten Reihe, ob iPhone, iPad oder bei neuen Automodellen. Er weiß, dieses Handwerkszeug vortrefflich zu integrieren und bringt es einem mit großem Verständnis und eloquent nahe. Noch etwas: Wir haben in den 23 gemeinsamen Jahren jedes Jahr im Verlag ordentliche schwarze Zahlen abgeliefert.

Zum 1. Juli 2011 habe ich die erste Verantwortung für AUTOHAUS an Ralph Meunzel weitergereicht. Stabwechsel! Ich habe das aus freien Stücken und mit der Überzeugung getan, dass er die Zukunft von AUTOHAUS erfolgreich weiterentwickeln wird. Ich wirke da gerne von der zweiten Reihe aus weiter mit. Auch mit meinem wöchentlichen Kommentar an dieser Stelle. Zwischen 50 und 60 Lebenslenzen hat ein Mann seine besten Lebensjahre! Da ist die Zeit gekommen, den Platz für eine gute Nachfolge frei zu  machen. Auf die neue Ära! Sie wird das Markenzeichen "RM" tragen!

24. Januar – Dienstag

SB, der professionelle Kundenversteher! Arne Bücher, kabarettistischer Service-Experte sorgt derzeit auf den "Perspektiven 2012" der AUTOHAUS Akademie für Furore. These: "Wer beim Verkaufen lieber sitzen bleibt, bleibt oft auf seiner Ware sitzen!" Der Service-Berater gehört an seinen Steharbeitsplatz in der "Serviceberatungshalle" und dort auf Augenhöhe mit dem Kunden. Die Arbeitsumgebung des SB muss stimmen. Fakt ist: Viele bauen sich über den IT-Bildschirm auf dem Schreibtisch einen Schutzwall auf. Wer die Schreitischschubladen eines SB öffnet, entdeckt dort dessen zweites zu Hause. Die große Herausforderung: Der SB identifiziert sich mit der Brieftasche seines Kunden. Der SB kann sich die Produkte des Kunden selber nicht leisten! Welche Diskrepanz!

Fünf Milliarden Euro Umsatz macht der Markt pro Jahr im Bereich technisches und optisches Tuning. Und wie hoch ist der Anteil der klassischen Autohäuser? Tief durchatmen: drei Prozent! So schafft man keine Fahrzeugindividualisierung! Der SB hat 18 mal mehr Kundenkontakt als der Automobilverkäufer. Und der SB ist der einzige, der Zubehör verkaufen könnte!


26. Januar – Donnerstag

Web 3.0die neue Dimension! Web 1.0, das klassische Internet, pflegen wir in der Branche seit 1998. Denke ich an die damaligen Prognosen von Prof. Dr. Uwe Kamenz, so dürfte es den klassischen Automobilhandel schon längst nicht mehr geben. Es kam anders! Über Internet wurden 2011 rund 35.000 Fahrzeuge verkauft. So genau weiß man das gar nicht, nachdem die Börsenbetreiber keine Zahlen herausrücken.

Web 2.0 meint die dialogfähige Form des Internet. Beispiel: Kunden reden im Internet über ein Autohaus (Facebook, Twitter, Xing u.a.). Die Kunden können sich aktiv im Netz beteiligen und sich mit anderen vernetzen. Darin übt sich die Branche zur Zeit.

Web 3.0 ist die Verknüpfung von klassischem Automobilverkauf und aktivem Internethandel bzw. Internetvermittlung. Im Klartext, der Neuwagenhandel über Internet wird als Vertriebsschiene in den klassischen Autohandel über das stationäre Autohaus durch professionelles Leadmanagement (neue Geschäftskontakte, vom Lead zum Verkauf) integriert. Das sollte auch die strategische Ausrichtung für den virtuellen Automobilhandel der Zukunft im Autohaus sein. Wer anders soll dem Kunden Jahr für Jahr 110 neue Modelle zeigen, erklären, Probefahrten inszenieren, Mobilitätskonzepte umsetzen, Marke vor Ort leben, Gebrauchtwagen handeln, Service garantieren?


Die Vertriebskosten über den Internetkanal sind deutlich niedriger als die Kosten im  stationären Autohaus. Wie findet eine künftige Margengestaltung bei Web 3.0 statt? Fazit: Die Kundenkarte von Douglas wird zum vernetzt-virtuellen Kundenbagger für das Lancia-Autohaus. Die Aktionswochen werden über den Importeur gesteuert. Vernetzung pur. Siehe www.lancia.de. Web 3.0 wird kommen!    

27. Januar – Freitag

Wechselkennzeichen kommt! Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer hat sich nach zweijährigem politischen Kampf durchgesetzt. Das Wechselkennzeichen wird voraussichtlich zum 1. Juli 2012 eingeführt werden. Es soll damit ein Anreiz zum Kauf eines Zweitfahrzeugs gegeben werden. Und: ein Anreiz für Elektromobilität. Vergangenen Freitag traf ich in Ansbach bei einer „Grün-Kohl-Party“ im Autohaus Breitschwert den Bayerischen Landesverbandspräsidenten und MdL (CSU) Klaus-Dieter Breitschwert. Gleichermaßen ein ausgewiesener Kämpfer für das Wechselkennzeichen. Breitschwert: "Endlich haben wir den Fuß in der Tür. Ich hatte mir von der Verordnung mehr erhofft, sowohl hinsichtlich der Kfz-Steuererleichterung als auch bei den Kfz-Versicherungsprämien. Da setze ich jetzt auf den Wettbewerb. Und der wird das interessant machen." VIP-Gast des Abends war der älteste Sohn von Franz Josef Strauß, Max Strauß (52) – siehe Abbildung . Nicht nur in der Optik, auch in der Gestik, der politischen Redensart lässt sich dessen Herkunft nicht leugnen. Der Euro, die Deutschland- und CSU-Politik waren an diesem Abend seine verbalen Steckenpferde. Originell, fantasievoll und gestenreich in der Darstellung. Ein Strauß eben!


Die Branche ist gehalten, für das Wechselkennzeichen einzutreten, es bekannt zu machen. In der Schweiz beträgt die Anzahl der Wechselkennzeichennutzer immerhin zehn Prozent. Fünf Prozent in Deutschland wären ein gigantischer Erfolg! Geführt werden kann das Wechselkennzeichen an jeweils einem Fahrzeug. Das Kennzeichen besteht aus zwei Teilen – siehe Abbildung unten. Einem Teil, der am Fahrzeug verbleibt, und einem aufsteckbaren Zusatzteil, das ein Fahrzeug für die Benutzung der öffentlichen Straße gültig macht. Bis auf diese letzte Nummer sind die Erkennungsnummern für beide Fahrzeuge gleich. Auf eine gute Verbreitung! Der Anfang wäre gemacht.


Spruch der Woche:
"Man muss leben, als hätte man 150 Jahre Zeit!" (Thornton Wilder)

Mit meinen besten Grüßen und Wünschen

Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS

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KOMMENTARE

Martin Lüken

27.01.2012 - 19:32 Uhr

Das Wechselkennzeichen bringt doch nur etwas, wenn ich bei gutem Wetter meine Kennzeichen vom Alltagsauto an mein Cabrio oder meinen Oldie schrauben kann und dann wie in der Schweiz oder Österreich nur für ein Auto (dann auch gerne für das steuer- und versicherungsmäßig teuerste) Zahlen muss. So wie es jetzt beschlossen wurde, gibt es keinen durchschlagenden Erfolg für das Wechselkennzeichen. Schade - also auf die Barrikaden (Autohaus und Autozeitschriften und alle Autoliebhaber) und die Verantwortlichen solange bearbeiten, bis es eine sinnvolle Lösung gibt.


Armin Oberholzer

28.01.2012 - 04:31 Uhr

Gut getroffen, Herr Lüken! Es soll mir niemand sagen, die Versicherungswirtschaft könne die Risiken nicht kalkulieren. AXA, Zürich, Basler etc. haben über ihre Schwesterfirmen in der Schweiz freien Zugang zu den exakten Daten! Aehnlich ist es bei der Kfz-Steuer... Für das "in der Steuer teurere Fahrzeug" ist der volle Betrag fällig, das zweite rutscht mit einer fixen Gebühr mit. Die aktuelle Lösung in Deutschland ist unausgegoren, sprich die Köche haben den Brei verdorben!


Dieter M. Hölzel

29.01.2012 - 10:47 Uhr

Es gab sehr gute Vorschläge, die " Politik " hat sich nun für ihren eigenen Entwurf entschieden, der ist allerdings der s c h l e c h t e s t e, nur merkt das die "Politik" nicht welchen Unsinn sie produzieren. Alle Bedenken auf dieser Plattform hat doch der Ramsauer gar nicht gelesen, aber vielleicht sollte man diesem Politmacho alle alten Kennzeichen ins Ministerium schicken ? Selbst dem ADAC ist es nicht gelun- gen den Ramsauer zu überzeugen, denn im Gegensatz zur Politik hat der ADAC so richtig Geld in der Kasse und machen VIELES richtig, wenngleich der Staub wahr -scheinlich nicht Am Westpark geblieben ist.So ist es auch in Sachen Spritabzocke, der ADACberichtet seinen 17 Mio. Mitgliedern wie schlimm alles ist, aber wird nicht aktiv und trommelt mal diese 17 Mio. Mitglieder zum Streik gegen die Ölmultis zu -sammen. Herr Brachat bemüht sich das Wechselkennzeichen s c h ö n z u r e d e n, aber es hilft halt nicht, der " Käse " von Ramsauer bleibt " Käse " !


Dr. Paul Schäfer

30.01.2012 - 12:09 Uhr

Imelda Labbè ist nicht die Chefin von Opel Deutschland, sondern Executiv Direktorin Vertrieb, Marketing und Aftersales. Vertriebschef für Opel in Deutschland ist Jürgen Keller als Mitarbeiter von Imelda Labbé. Albert Still ist Mehrheitsaktionär und Aufsichtsratsvorsitzender der AVAG und nicht der Vertrter von Aldi Süd. Kurt Kröger ist geschäftsführender Gesellschafter von Dello und nicht der Vrtreter von Aldi Nord.


Hans von Ohain

31.01.2012 - 05:14 Uhr

Mensch Herr Dr. Schäfer, zum Glück haben Sie das mal richtig gestellt. Wir hätten das sonst noch für bare Münze genommen. Dass Blog's eher was mit Kommentaren denn mit journalistisch korrekter Berichterstattung zu tun haben, ist Ihnen noch nicht aufgefallen, oder?


Rudolph

02.02.2012 - 14:13 Uhr

zu "SB, der professionelle Kundenversteher! Arne Bücher". Ich habe Herrn Büchner auf den "Perspektiven 2012" - einer äußerst empfehlenswerten Veranstaltung - erlebt! Leider beschlich mich ein eher flaues Gefühl, als ich all die Inhaber und Geschäftsführer von Autohäusern - also Führungskräfte - dort schenkelklopfend lachen sah. Sind sie es doch, die längst ihre SB beim Verkauf unterstützen sollten und sie begleiten, im schwierigen Prozess der Einstellungs- und Verhaltensveränderung z.B. hinsichtlich des aktiven Verkaufens von Teilen und Zubehör. Hier wird im besten Fall nach Beratern, wie vielleicht Herrn Büchner gerufen, die es dann "richten" sollen. Ich sehe das - selbst Beraterin - als Führungsverantwortung und die muss man nun mal selbst wahrnehmen. Vielleicht kann Herr Büchner den Herren im Auditorium ja auch mal auf die Füße treten (oder in den Allerwertesten, um die Sprache des Trainers aufzugreifen) und nicht nur laut trommeln, um die "Sklaven der Galeere" noch etwas anzutreiben!


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