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Auto-Neuheiten 2021 - Teil I: Von Audi bis Honda

28.12.2020 07:00 Uhr
BMW iX (2021)
BMW bringt das E-SUV iX.
© Foto: BMW AG

Klassische Verbrenner verlieren an Boden. Die Auto-Neuheiten des kommenden Jahres "tanken" zum großen Teil am Stecker. Teil eins der Modellvorschau von AUTOHAUS.

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Von Holger Holzer/SP-X

Der Elektroantrieb wird 2021 zum Standard bei den Auto-Neuheiten. Kaum ein Debütant kommt mehr ohne auf den Markt, zahlreiche Modelle setzen sogar ausschließlich auf die batteriegestützte Mobilität. Erster Teil unserer Übersicht: von Audi bis Honda.

Audi Q4 e-tron /Sportback, Elektro-SUV, 2. Quartal

Die süddeutsche Premium-Interpretation des VW ID.4. Mit ähnlicher Technik, aber edlerer Anmutung. Und auch Wunsch mit coupéhaftem Sportback-Heck.  

BMW iX, Elektro-SUV, 4. Quartal

Nach dem i3 kommt wieder ein richtiges E-Auto aus München. Unter der futuristischen Karosserie steckt langjähriges Elektro-Knowhow, was sich unter anderem in einer üppigen Reichweite von rund 600 Kilometern niederschlägt.  

Citroën Ami, Elektro-Micromobil, 1. Quartal

Winzig, emissionsfrei und bezahlbar – der nicht einmal zweieinhalb Meter lange Zweisitzer will den Stadtverkehr revolutionieren. Ein niedriger Preise von knapp 7.000 Euro dürfte auch junge Stadtbewohner ansprechen.

Citroën C4, Kompakt-Crossover, 1. Quartal

In der heiß umkämpften Kompaktklasse setzen die Franzosen auf optische Aha-Momente: Ihr Massenmodell kommt nicht mit typischem Steilheck, sondern als coupéhafter Crossover. Auf Wunsch auch elektrisch.

Citroën C5, Mittelklasseauto, 4. Quartal

Nach kurzer Pause kehren die Franzosen Ende des Jahres in die deutsch dominierte Mittelklasse zurück. Auch dort wohl mit besonderen optischen Akzenten.

Corvette, Sportwagen, 4. Quartal

Aus dem Ami-Klassiker mit der langen Motorhaube wird ein typischer Mittelmotor-Keil. Nicht mehr so schön wie früher, aber wahrscheinlich deutlich flotter in der Kurve.

Dacia Spring, Elektro-SUV, 3. Quartal

Als Renault K-ZE ist der City-Crossover in China bereits erfolgreich auf dem Markt. Im Herbst will er mit knapp fünfstelligen Kampfpreisen neue Kundengruppen für die E-Mobilität begeistern.

Dacia Sandero, Kleinwagen, 2. Quartal

Der Rumäne mit Renault-Technik bleibt das billigste Auto Deutschlands (ab 8.500 Euro). In der neuen Generation sieht man das dem Kleinwagen allerdings noch weniger an als bisher. Vor allem in der Crossover-Variante Stepway.

DS9, Business-Limousine, 2. Quartal

Frankreichs Staatschef muss bislang bei offiziellen Anlässen im SUV-Modell DS7 vorfahren. Künftig kommt er dann wieder per Limousine. Die zitiert optisch wieder einmal die Legende Citroen DS.

Ferrari SF90 Spider, Sportwagen-Cabrio, 2. Hälfte

Das Top-Modell der Italiener ist künftig auch offen zu haben. Wer eine runde halbe Million übrig hat, kann sich die Haare von dem über 300 km/h schnellen 1.000-PS-Cabrio kräftig verwuscheln lassen.

Fiat 500e, Elektro-Kleinstwagen, 1. Quartal

Retro-Stil tritt Zukunfts-Mobilität: Der italienische Stadtwagen ist bald auch elektrisch zu haben. Dank Schnelllader sind die Varianten mit dem größeren Akku (Reichweite: 320 Kilometer) auch für gelegentliche Landpartien zu gebrauchen.

Ford Mustang Mach-E /GT, Elektro-SUV, 1. Quartal

Der US-Konzern setzt bei seinem ersten echten E-Autos auf die Faszination der Sportwagen-Legende. Optisch hat der Elektro-Crossover mit dieser wenig gemein, bei der hohen Motorleistung von bis zu 342 kW / 465 PS sieht das anders aus.  

Honda HR-V, Mini-SUV, 2. Quartal

Wie beim Kleinwagen Jazz werden die Japaner auch bei ihrem Mini-Crossover auf serienmäßigen Hybridantrieb setzen. Raumangebot und Variabilität dürften zudem weiterhin zu den Stärken des Modells zählen.

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