Kundenzufriedenheit: " Das ist wie Jonglieren "
Gute Kundenzufriedenheit lässt sich nur erreichen, wenn die Mitarbeiter die Serviceprozesse stabil beherrschen - und sie auch befolgen. Davon ist die Heermann und Rhein Gruppe überzeugt. Um das zu erreichen, hat sie die Standard-Serviceprozesse des Herstellers gemeinsam mit den Mitarbeitern überarbeitet und an die Gruppe angepasst.
Insgesamt 362 Autohäuser haben sich in diesem Jahr von TÜV Rheinland auf ihre Kundenfreundlichkeit hin untersuchen lassen. Dabei erreichte der Würzburger Standort der Heermann und Rhein Gruppe mit 93,7 Prozent ein fast perfektes Ergebnis. Und obwohl dieser Wert nur eine Momentaufnahme ist, deutet er dennoch darauf hin, dass das Unternehmen anscheinend einiges richtig macht. AUTOHAUS hat mit Geschäftsführer Ralf Rhein und Serviceleiter Werner Schöppach darüber gesprochen, was.
AH: Welchen Stellenwert haben Service und Aftersales für Ihre Gruppe?
R. Rhein: Der Aftersales-Bereich macht im Durchschnitt rund 60 Prozent des Gesamtertrags aus. Wir beobachten aber seit Längerem, dass das klassische Servicegeschäft und der Wartungsbedarf pro Fahrzeug zurückgehen. Das konnten wir bisher durch steigende Verkäufe und Fahrzeugbestände sowie neue, zusätzliche Service-Dienstleistungen ausgleichen. Aber…
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