Skoda-Händlerversammlung: " Die Ziele werden mit etwas Bauchschmerzen erreicht "
Auf ihrer jährlichen Händlerversammlung haben Deutschlands Skoda-Händler ein positives Fazit gezogen. Leicht sinkende Umsatzrenditen, der Start in die E-Mobilität sowie die mangelnde Gesprächsbereitschaft des Importeurs bei Bonusthemen und Jahreszielvereinbarungen sorgten jedoch für Gesprächsbedarf.
Es holpert zwar manchmal, aber es läuft - das war der Grundtenor der diesjährigen Skoda-Händlerversammlung, zu der sich im November rund 300 Händler in Frankfurt getroffen haben. So behauptet Skoda mit einem Wachstum über dem Marktdurchschnitt (+5,89 Prozent) und einem Marktanteil von nunmehr 5,9 Prozent (+0,2 Prozent) erneut seine Position als führende Importmarke und rückt sogar in Schlagweite zu Opel (6,2 Prozent). Per Oktober stieg die Zahl der Neuzulassungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf nunmehr 177.313 an.
Die Umsatzrendite bis einschließlich August sank im Fall von Exklusivhändlern jedoch auf 2,0 Prozent (-0,1 Prozent) sowie auf 1,5 Prozent bei Mehrmarkenhändlern (-0,2 Prozent). Der Durchschnitt liegt bei 1,7 Prozent. Trotz dieses leichten Rückgangs, den der Verband maßgeblich auf gestiegene Personalkosten zurückführte, lobte Händlerverbandspräsident Thomas Peckruhn in…
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