Ausgabe 09/2011: E-Mobilität jetzt!

E-Mobilität jetzt!smiles ag E Neues vom Marktführer für E-Fahrzeuge und was Markenhändler schon heute in Sachen E-Mobilität anbieten können. von Prof. hannes brachatWer weiß, dass die Smiles AG (bis 2009 Citycom AG) bereits seit 1992 im Bereich Elektrofahrzeuge aktiv ist? Wer weiß, dass Smiles neben dem selbst produzierten CityEL offizieller Importeur der E-Automarken Beepo, Reva (Indien) und Tazzari (Italien) ist? Bereits 9.000 E-Autos von Smiles fahren auf deutschen Straßen! Wer kennt den Standort der konzernunabhängigen Smiles AG in Aub bei Ochsenfurt bei Würzburg? Firmengründer und Vorstandssprecher Karl Nestmeier wechselt nun in den Beraterstatus. Neuer Vorstandssprecher ist Robert Feldmeier, zuvor in leitender Funktion bei IBM Deutschland und zuletzt Vorstandssprecher bei Triumph-Adler. Die Smiles AG ist dabei, den Status als Kompetenzzentrum für E-Mobilität über ein deutschlandweites Vertriebsnetz auszubauen. Ende 2011 sollen 100 Smiles-Center die Elektromobilität aktiv vermarkten. Smiles und AutohausEinige Markenhändler integrieren das Smiles-Center bereits in ihr angestammtes Autohaus. Markus Walter, Geschäftsführer von Autozentrum Walter in Pforzheim, Nissan- und Honda-Händler: „Wir haben uns lange mit dem Thema E-Mobilität beschäftigt und uns für den Marktführer entschieden. Ausschlaggebend war die Tatsache, dass hier eine breite Palette von E-Autos zu einem fairen Preis angeboten werden, die für unsere Kunden eine echte Ersparnis ermöglichen.“ Das eigene Modell von Smiles ist der CityEL und kostet, je nach Batterieausstattung ab 9.999 Euro aufwärts. Der Reva ist ein Zweisitzer-Elektrofahrzeug aus Indien und Tazzari aus Italien. Beepo liefert den Lkw auf Elektrobasis. Die ersten E-Fahrzeuge, die wie der Mitsubishi i-MiEV 2010 auf die Straße kamen, kosten um die 35.000 Euro. E-Fahrzeuge sind in der Anschaffung teurer als vergleichbare herkömmliche Großserienautos. Der Vorzug, sprich das Einsparpotenzial liegt bei den geringen Energie- und Unterhaltskosten. Die Leichtbauweise und die sichtbar verbesserte Elektronik sind erste Gründe dafür. Inzwischen kamen moderne Antriebs- und die Lithium-Batterietechnik hinzu. Markus Walter: „Neben dem ökologischen Nutzen steht für den Interessenten primär der ökonomische Nutzen im Vordergrund. Die Ersparnis ist die größte Triebfeder für den Elektroantrieb.“ Raimund Dahm, Verkäufer im Smiles-Center in Siegerland, haut in dieselbe Kerbe: „Elektroautos sind kein Selbstläufer. 15 bis 25 Euro Energiekosten auf 100 km sind für Pendler zwar ein attraktives Einsparpotenzial (ein vergleichbarer Polo liegt bei 39 Euro). Aber da ist noch echte Pionierarbeit in Sachen Aufklärung zu leisten.“ O-Töne von Händlern, die schon mit Smiles kooperierenDie Fahrzeugpalette von Smiles deckt mit Reichweiten von 100 bis 200 km ca. 85 Prozent aller im Durchschnitt in Deutschland anfallenden Fahrten ab. E-Fahrzeuge sind besonders als Zweitwagen und in Städten von besonderem Vorteil. Mark Scherhag, VW-Händler zu Koblenz: „Wir sehen diese leichten E-Fahrzeuge als ergänzende Alternative zu den kommenden E-Autos der großen Hersteller. Wir möchten Vordenker sein und unseren Kunden möglichst viele Alternativen bieten. Auch die Ansprache neuer Zielgruppen ist uns wichtig. Das Smiles-Dachmarkenkonzept mit unterschiedlichen Fahrzeugen und Marken ist hierzu gut geeignet. Die Kunden wissen es zu schätzen, wenn sie über Effizienz bei E-Fahrzeugen markenneutral beraten werden. Probefahrten mit den unterschiedlichen Fahrzeugen sind zudem das beste Verkaufsargument und überraschen fast jeden Testfahrer. Außerdem stellen auch wir fest, dass die junge Generation anders über Mobilität denkt. Potenzial ist da. Wir nutzen es schon heute.“ Christian Schuster vom Smiles-Center Ansbach betont die Vorzüge der eindeutigen Positionierung und den damit verbundenen Imagegewinn in der Öffentlichkeit. Schuster: „E-Fahrzeuge wie der stylische Tazzari oder der CityEL sorgen für sehr viel Aufmerksamkeit. Der Werbeeffekt ist riesig. Dadurch kommen immer wieder Interessenten ins Autohaus, die wir sonst nie hier gehabt hätten. Es ist aktuell einfacher, einen Kunden auf E-Mobilität anzusprechen als auf ein ,normales‘ Auto. Das Interesse ist groß. Die Kunden sind offen für den neuen Weg.“ Weitere Details unter www.smiles-world.de. zKurzfassungDie Smiles AG in Aub „gibt Gas“. Der Marktführer in Sachen Elektroauto will in Deutschland bis Ende 2011 100 Vertriebsstützpunkte schaffen. Für den Pkw-Bereich stehen drei Modelle von drei Marken, für den Lkw-Bereich ein reines Elektrofahrzeug zur Verfügung.

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