VW-Handel: "Jetzt können wir alle Vorteile der Digitalisierung nutzen "
Die Corona-Krise hat den Autohandel fest im Griff. Der Geschäftsbetrieb war lange Zeit nur im Service möglich. AUTOHAUS hat deshalb mit VW-Servicechef Lars Eßmann darüber gesprochen, wie die Betriebe mit der Krise in der Praxis umgehen und wie VW ihnen dabei hilft.
AH: Herr Eßmann, wie hat sich der Lockdown auf die Vertragspartner und auf die Auftragslage ausgewirkt?
L. Eßmann: Zunächst möchte ich ein großes Lob an den Einsatz der Serviceteams in den Betrieben aussprechen, die alles versuchen, um die Kunden mobil zu halten. Die Umstände sind alles andere als einfach; Ausgangsbeschränkungen, Kontaktsperren, Kurzarbeit - all das prägt unsere Betriebe und natürlich auch das Verhalten der Kunden. Priorität hat allerdings die Gesundheit der Kunden und Mitarbeiter. So sind zusätzliche Hygienemaßnahmen wie die umfassende Desinfektion vom Fahrzeug bis zur Dokumententasche, kontaktlose Fahrzeugannahme und Rückgabe, Verkleinerung und Trennung der Teams wichtige Voraussetzungen. Natürlich ist das Geschäft unter diesen Umständen schwierig.
AH: Wie hat sich die Krise auf den Vertrieb Service ausgewirkt? Ist Ihr Haus noch funktionsfähig?
L. Eßmann: Wie schon…
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