TÜV Rheinland: Kundenkommunikation im Fokus
Viele Autohändler haben ihre Infrastruktur-Standards mittlerweile gut im Griff. Beim Kundenzufriedenheitswettbewerb von TÜV Rheinland rücken deshalb nun andere Themen stärker in den Blick.
Fast alle Autohäuser, die am TÜV Rheinland Award teilnehmen, haben ihre Infrastruktur-Standards nahezu perfekt im Griff - davon ist Jochen Kock, Projektleiter Automotive Solutions bei TÜV Rheinland, nach nunmehr zehn Ausgaben des Kundenzufriedenheits-Awards der Prüforganisation überzeugt. Was für die Branche an sich ein sehr positiver Befund ist, wurde für den Wettbewerb, der ja auf die Unterschiede zwischen den Betrieben abzielt, in den letzten Jahren aber zunehmend zum "Problem": "Standortfaktoren taugen kaum noch als Differenzierungsmerkmal", erklärt Kock. Ob ein Betrieb schöner ist als der andere sei meistens nur noch Geschmackssache.
Seit vergangenem Jahr spielen deshalb klassische Standards, wie etwa freie Parkplätze, repräsentative Showrooms oder saubere Toiletten in den drei Stufen des Wettbewerbs nur noch eine untergeordnete Rolle (mehr Infos zum Ablauf: Siehe Kasten). Dafür sind…
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