-- Anzeige --
-- Anzeige --
Als Gründe für den Verkauf an Volkswagen nannte der ehemalige Mahag-Chef die fehlende Nachfolgeregelung und die starke Wettbewerbsituation der Premiummarken in München. Wichtig sei jetzt, dass alle Mitarbeiter übernommen würden.
Von ganz ugefähr kommt das wohl nicht und hat auch ein bißchen was mit dem "Verkaufs"-gebahren zu tun. Neulich versuchte ich, einen Golf GTD zu kaufen. Der 1. Verkäufer (München Frankfurter Ring) war keinesfalls motiviert und wurde von mir angesprochen, schickte mich zur Zentrale ("da steht einer rum, wenn er noch nicht verkauft ist"). Dort konnte ich mir das Auto ansehen aber um eine Probefahrt zu organisieren, musste ich wieder in einer anderen Filiale anrufen (und bekam nicht mal Kontaktdaten). Dort angerufen wurde ich abgewimmelt (zur Zeit ganz schlecht, viel zu tun) und habe seitdem nichts mehr gehört. Bitte, dann trägt man(n) die 40.000 Euro eben wo anders hin!
Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!
Hans von Ohain
A. Drexler
P. Strassner
H. M. Emmerich
I. Bär