Ausgabe 08/2014: Über 1,5 Prozent muss sein
BMW Die Zusammenarbeit zwischen Händlerverband und Hersteller bekommt eine neue Qualität. Ziel: Verbesserung der Rendite.
Der BMW-Händlerverband stellt sich neu auf: Unter der Führung des neuen Präsidenten Michael Fritze wird die Zusammenarbeit mit dem Hersteller enger und intensiver. "Wir haben gemeinsam mit dem Hersteller zehn strategische Handlungsfelder definiert, die wir in Arbeitsgruppen über das Jahr diskutieren werden", sagte Fritze Ende März vor der Presse in München. Ziel sei es, die Händler frühzeitig in Entwicklungen und Strategien des Herstellers einzubinden.
Bei allen Themen stehe dabei im Fokus, welche Auswirkungen die Aufgabenstellungen des Herstellers auf die Rendite des Handels haben. Denn derzeit sei die Rendite nicht ausreichend, führte Fritze aus, ohne die genaue Zahl zu nennen. Der Branchendurchschnitt von 1,3 Prozent sei für die Marke nicht genug. "Bei einer Premiummarke wie BMW brauchen wir auch eine Premium-Rendite", so der Händlerverbandspräsident. Er präzisierte: "Über 1,5 Prozent…
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