TÜV Rheinland: Wann sich Mystery-Tests lohnen
Mystery-Tests haben im Handel nicht immer den besten Ruf. Dennoch können sie nützlich sein - vor allem dann, wenn das Autohaus selbst sie in Auftrag gibt.
Nahezu jeder Verkäufer, Serviceberater oder Werkstattmitarbeiter im Autohaus kennt sie: Scheinbare Kunden, die sich nach dem Verkaufsgespräch oder der Wartung als Mystery-Tester, meist im Auftrag von Herstellern oder der eigenen Geschäftsführung herausstellen. Bei vielen Mitarbeitern sind die Tests nicht allzu beliebt, da sie nicht nur eine unvorhergesehene "Prüfung" darstellen, sondern zunächst auch von den eigentlichen Aufgaben abhalten - schließlich kauft kein Testkunde wirklich ein Auto.
Aber auch wenn sie nicht immer beliebt sind - sinnvoll für das Autohaus können die Tests trotzdem sein. Davon sind Jochen Kock und Maro Hartberger überzeugt. Die beiden sind bei TÜV Rheinland für Mystery-Tests und Beratung im Auftrag von Herstellern und Autohäusern verantwortlich und haben unter anderem die Testmethodik für den alljährlichen Kundenzufriedenheitswettbewerb von TÜV Rheinland entworfen…
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